Mercedes-Benz W 136

Mercedes-Benz
W 136
Verkaufsbezeichnung: 170 V / 170 / 170 D
Produktionszeitraum: 1937–1952
Klasse: Mittelklasse
Karosserieversionen: Tourenwagen, Roadster, Limousine, Cabriolimousine, Pullman-Limousine, Kombi, Kübelwagen, Cabriolet[1][2]
Motoren: Ottomotoren:
1,7 Liter
(28–33 kW)
Dieselmotoren:
1,7 Liter
(28–29 kW)[1][2]
Länge: 4270–4300[1][2] mm
Breite: 1570–1630[1][2] mm
Höhe: 1560–1650[1][2] mm
Radstand: 2845[1][2] mm
Leergewicht: 1160–1250[1][2] kg
Vorgängermodell Mercedes-Benz W 15
Nachfolgemodell Mercedes-Benz W 120

Der Mercedes-Benz W 136 (Verkaufsbezeichnung: 170 V für Vorne, Frontmotor) ist ein Pkw von Mercedes-Benz. Er wurde gemeinsam mit den Typen 260 D und 170 H (Heckmotor) im Februar 1936 in Berlin auf der 26. Internationalen Automobil- und Motorrad-Ausstellung (IAMA) vorgestellt.

Als einziges Vorkriegs-Pkw-Modell baute Daimler-Benz den W 136 nach dem Zweiten Weltkrieg weiter. Bereits in Kriegszeiten entstanden unter dieser Typnummer verschiedene Varianten für militärische Zwecke und als Nutzfahrzeug. Zusammen mit dem Fahrgestell des größeren Mercedes-Benz W 153 (230) wurden die Mercedes-Benz 170 S in allerlei Kombinationen gebaut, erst spät wurden die Modelle als W 191 bezeichnet. Mit dem 1,8-Liter-Motor des 170 S wurde im Jahr 1953 die Reihe der W 136 vom völlig neu konstruierten W 120 „Ponton“ abgelöst.

Modellgeschichte

Allgemeines

Heckansicht

Die Geschichte des Mercedes-Benz Typ 170 beginnt im Jahr 1931. Der Mercedes-Benz Typ 170 V mit Vierzylinder-Ottomotor M 136 löste Anfang 1936 nach fünfeinhalb Jahren den Typ 170 (Baureihe W 15 mit Sechszylindermotor) ab. Bei gleichem Hubraum von 1,7 Litern war das neue Modell stärker, technisch und stilistisch moderner und dabei billiger als sein Vorgänger. Zählt man die ab 1931 gebauten verschiedenen Ausführungen des Mercedes Typ 170 zusammen, war der 170er mit über 70.000 Fahrzeugen der meistgebaute Mercedes-Pkw vor Beginn des Krieges. Von 1936 bis 1942 wurden mehr als 19.000 Fahrzeuge in verschiedenen Karosserievarianten produziert.[3]

Das „V“ (wie „Vorn“) in der Typenbezeichnung diente zur Unterscheidung vom gleichzeitig vorgestellten 170 H (W 28), bei dem der praktisch gleiche Motor im Heck eingebaut war. Der 170 H (wie „Heck“) ist der stärkere und verbesserte Nachfolger des zwei Jahre vorher präsentierten Typs 130 (W 23), des ersten Mercedes-Benz-Heckmotorwagens.

Sein seitengesteuerter 1,7-Liter-Vierzylindermotor vom Typ M 136 leistet 38 PS (28 kW) bei 3400/min und gibt ein maximales Drehmoment von 10,2 mkp (100 Nm) bei einer Drehzahl von 1800/min ab. Er hat eine Verdichtung von 6,5 : 1. Der Benzinverbrauch beträgt 11 Liter pro 100 Kilometer. Die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 108 km/h. Der Motor, elastisch an zwei Punkten aufgehängt, verlieh dem Wagen eine gute Laufruhe. Das schrägverzahnte Vierganggetriebe war anfangs nur in den beiden oberen Gängen, ab 1940 in allen Gängen synchronisiert. Die Kraft wird weiter nach hinten über eine Antriebswelle mit zwei Gelenken (Hardyscheiben) auf das rahmenfest montierte Differentialgetriebe einer Zweigelenk-Pendelachse übertragen. Die Vorderräder sind einzeln an doppelten Querblattfedern aufgehängt. An allen Rädern sitzen hydraulische Hebelstoßdämpfer. Vorn und hinten sind hydraulisch betätigte Trommelbremsen eingebaut.[4]

Karosserievarianten

Der Kunde konnte unter mehreren Karosserie-Varianten wählen. Das Programm bestand aus den beiden zwei- und viertürigen Limousinen („Innenlenkern“) sowie aus einer viertürigen Cabriolimousine.

Die beiden Viertürer wurden auch als Kraftdroschke mit Trennscheibe und Kofferbrücke am Heck geliefert. Dazu gab es zwei- und viertürige offene Tourenwagen, das zweisitzige Cabriolet A und das zweitürige, viersitzige Cabriolet B. Das Gepäck wurde bei diesen Modellen von innen im Kofferraum verstaut.

Beim zweisitzigen Roadster verbirgt sich unter einer großen Klappe hinter den Sitzen noch eine dünn gepolsterte Zweiersitzbank – der sogenannte „Schwiegermuttersitz“. Das Reserverad liegt bei allen Modellen in einer Mulde auf dem Heck.

Weiter waren im Angebot: Lieferwagen mit Ladepritsche oder Kastenaufbau, Kranken- und Streifenwagen sowie Kübelsitzwagen für die Bergwacht, Polizei und Wehrmacht als Mercedes-Benz L 301.

Die Aufbauten bestanden bis 1945/46 aus einem Holzgerippe mit Stahlblechverkleidung. Im Juli 1947 folgte die Umstellung auf Ganzstahlbauweise, womit allerdings die Modellvielfalt aufgegeben wurde und bis auf Sondermodelle mit der alten Karosserie nur die viertürige Limousine im Angebot blieb. Der Kofferraum der ab Mai 1950 hergestellten Wagen war von außen zugänglich und die Frontscheibe war nicht mehr ausstellbar.[5]

  • 170 V, 1937–1940
    170 V, 1937–1940
  • 170 V Roadster, 1939–1940
    170 V Roadster, 1939–1940
  • 170 V Cabriolimousine (1937)
    170 V Cabriolimousine (1937)
  • 170 V Cabriolet A (1938)
    170 V Cabriolet A (1938)
  • Mercedes-Benz 170 V Cabriolet A (1940)
    Mercedes-Benz 170 V Cabriolet A (1940)
  • Mercedes-Benz 170 V als Pritschenwagen
    Mercedes-Benz 170 V als Pritschenwagen
  • Mercedes-Benz 170 VR Roadster (1938)
    Mercedes-Benz 170 VR Roadster (1938)

Sondertypen: Geländesportwagen und Holzvergaser

Ein Nebenzweig der 170er-Entwicklung waren die Kübelwagen. Die Allrad-Typen 170 VG (Gelände) und 170 VL (Vierradlenkung). Die Evolution dieser Typen wurde als G5 zwischen 1938 und 1941 als „Kolonial- und Jagdwagen“ gebaut. Diese Fahrzeuge waren vornehmlich für den Export gedacht.

Fahrgestell mit synchronisiertem Getriebe, 1936–1952
Pendelachse, 1936–1952

Für die in den 1930er-Jahren beliebte Bewährung neuer Modelle bei „Querfeldein“-Zuverlässigkeitsfahrten oder -Rennen wurden spezielle Geländesportwagen gebaut – zweisitzige Roadster mit tiefergelegter, sehr leichter Karosserie aus Magnesium und Kotflügeln aus Aluminium. Diese Maßnahmen erbrachten eine Gewichtsersparnis von bis zu 260 Kilogramm.

1936/37 hießen sie 170 VR, noch auf Basis des serienmäßigen Roadsters, lediglich ausgestattet mit größeren Rädern, stärkeren Federn und anderer Übersetzung. 1938/39 folgten die stärkeren 170 VS oder SV, Hubraum 1912 cm³, mit 50 oder 60 PS (37 und 44 kW) Leistung bei 3600/min – je nachdem, ob der Motor einen oder zwei Vergaser hatte. Die Höchstgeschwindigkeit bei ihnen betrug 110/112 km/h. Der letzte und stärkste dieser Reihe, der intern als W 149 bezeichnete 200 V, Hubraum 2007 cm³, leistete 53 oder 64 PS (39 oder 47 kW) und lief bis zu 120 km/h. Der Verbrauch lag bei 13 l/100 km.

Einen ganz anderen Zweck erfüllte der mit Holzgas-Generator versehene 170 VG. Gebaut zwischen 1939 und 1942, war er unabhängig vom Benzin, das während des Krieges für den zivilen Betrieb kaum zu haben war. Sein Motor leistet 22 PS (16 kW) bei 3200/min, die Höchstgeschwindigkeit betrug 80 km/h. Das Reserverad wurde auf dem Dach befestigt. Der Verbrauch: 15 Kilogramm Holz auf 100 Kilometer, Reserve 30 Kilogramm. Die von Daimler-Benz entwickelte Gas-Generatoranlage mit „Querstromvergasung und Mischventil“ gab es auch zum nachträglichen Einbau. Sie funktionierte mit jeder Art von Kohle, Torf, Koks, Anthrazit und Holzkohle und kostete 1000 Reichsmark.

Bis zur Einstellung der Pkw-Produktion 1942 wurden über 90.000 Fahrzeuge gebaut. Der Mercedes-Stern saß zunächst unmittelbar auf dem Kühler, die Kühlerverschraubung befand sich unter der Motorhaube. 1937 bekam der Wagen einen etwas anders geformten Kühler, die Einfüllöffnung war wieder von außen zugänglich und der Stern erhielt seinen angestammten Platz auf der Kühlerverschraubung.

Neuanfang und Nachkriegszeit

Mercedes-Benz 170 V Lieferwagen (1952)
Mercedes-Benz 170 V Lieferwagen (1952)
Mercedes-Benz 170 V Krankenwagen
Mercedes-Benz 170 S Bj. 1950
Mercedes-Benz 170 S Cabriolet A Bj. 1950

Ab Mai 1946 begann die Nachkriegsproduktion bei Mercedes-Benz: Zunächst wurden erst die Kasten- und kleinen Pritschenwagen wieder gebaut, ab Juli 1947 die 170-V-Limousine, im Mai 1949 folgte eine Dieselvariante, der 170 D mit dem Motor OM 636. Anders als vor dem Krieg gab es jedoch keine zivilen Cabrio-Varianten mehr; die viertürige Limousine war das einzige erhältliche Modell.

In den Jahren 1951 und 1952 wurde für den Behördeneinsatz auch eine offene Variante als 170 D OTP produziert. OTP steht dabei für Offener Tourenwagen Polizei. Der 170 D OTP war viertürig und nur mit Steckscheiben und einem dünnen Flatterverdeck ausgestattet. Gemäß seinem Einsatzgebiet für Polizei und Bundesgrenzschutz waren alle OTP im damals verwendeten Tannengrün der Polizei lackiert. Lediglich einige wenige Fahrzeuge für die Berliner Polizei bekamen die dort verwendete Farbe Graublau (RAL 5008). Trotz des D in der offiziellen Bezeichnung 170 D OTP hatte der OTP einen von außen zugänglichen Kofferraum, was ihn bereits als 170 Da identifizierte. Darüber hinaus hatte er schon einige andere technischen Details, die sich eigentlich erst im 170 Db finden. In geringer Stückzahl wurde in der Zeit auch der Mercedes-Benz V 170 S OMP (Offener Mannschaftswagen Polizei) mit acht Sitzplätzen gefertigt.

Im Mai 1950 erhielten 170 V und 170 D einen größeren Hubraum und dadurch eine gesteigerte Leistung. Die Fahrsicherheit wurde durch eine breitere Spur an der Hinterachse sowie den Einbau von Teleskop-Stoßdämpfern und stärkeren Bremsen verbessert. Auch der Komfort wurde verbessert: Sitze und Innenbreite des Fahrgastraums wurden vergrößert, der Kofferraum war nun bequem von außen zugänglich, und vor Zugluft schützten Lüftungsblenden an den Vorderfenstern. Zur Unterscheidung von den ursprünglichen Modellen wurden die verbesserten Varianten intern 170 Va und 170 Da genannt.

Im Mai 1952 wurden beide Modelle erneut überarbeitet: Die Typen 170 Vb und 170 Db erhielten hinten eine noch breitere Spur, breitere, nun einteilig ausgeführte Stoßstangen, eine vergrößerte Frontscheibe mit innen verkleidetem Scheibenwischer-Antrieb und waagerecht statt bisher schräg angeordneten Lüftungsschlitzen in der Motorhaube. Beide Modelle wurden bis August 1953 produziert; die Typen 170 S-V und 170 S-D folgten ihnen nach.

Insgesamt wurden von 1936 bis zum Serienauslauf 1953 fast 140.000 Mercedes-Benz 170 V gebaut. Dazu kamen noch knapp 34.000 Exemplare des 170 D, des ersten Diesel-Pkw der Nachkriegszeit.

Umbauten in der DDR

In der Mangelwirtschaft der frühen DDR wurden Vorkriegsfahrzeuge möglichst lange erhalten und Unfallfahrzeuge so gut es ging wieder instand gesetzt. In der Karosseriewerkstatt Schwarze in Görlitz wurden von 1956 bis 1961 rund 20 Mercedes-Benz 170 V als Basis für Umbauten verwendet. Sie erhielten die zeitgemäßere Karosserie des Wartburg 311, die in Handarbeit verlängert und an das Basisfahrzeug angepasst wurde. Der markante Kühler des 170 V wurde etwas verkleinert und als Attrappe beibehalten.[6] Neben der Verwendung als Taxis ist auch wenigstens ein Cabriolet bekannt.

170 V Limousine/Cabrio

Produktion: 1936–1942, 1946–1953, 71.973 Stück
Motor: Viertakt-Otto-Motor, vorn längs stehend, Hubraum 1697 cm³

38 PS (28 kW) bei 3400/min

Fahrgestell: X-förmiger Oval-Rohrrahmen
Getriebe: Viergang-Schaltgetriebe
Radstand: 2845 mm
Spurweite vorn/hinten: 1320/1310 mm
Länge/Breite/Höhe: 4270/1570/1560 mm
Wendekreis: 11 m
Leergewicht: 1100–1160 kg
Höchstgeschwindigkeit: 108 km/h
Verbrauch: 11 l/100 km
Preise: Fahrgestell: 2850 RM (Reichsmark) Limousine 2-türig: 3750 RM Limousine 4-türig: 3980 RM Cabriolimousine (4-türig): 3980 RM Tourenwagen (2 Türen, bis 1937): 4500 RM Tourenwagen (4 Türen, ab 1938): 4600 RM Cabrio B 4750 RM Roadster 2+2 Sitze 5500 RM Cabrio A (ab Ende 1935) 5980 RM Polizei-Kübelsitzer 4350 RM

170 V Lieferwagen

Produktion: 1937–1942, 1946–1953, 989 Stück
Motor: Viertakt-Otto-Motor, vorn längs stehend, Hubraum 1697 cm³
Fahrgestell: X-förmiger Oval-Rohrrahmen
Getriebe: Viergang-Schaltgetriebe
Radstand: 2845 mm
Spurweite vorn/hinten: 1320/1310 mm
Länge/Breite/Höhe: 4190/1580/1635 mm
Leergewicht: 1130 kg
Höchstgeschwindigkeit: 108 km/h
Preis: 3900 RM (Reichsmark)

170 VG (Baureihe W 136 G – Holzgasgenerator)

Produktion: 1939–1943
Motorleistung: 22 PS (16 kW) bei 3200 min−1
Verbrauch: 15 kg Holz/100 km
Länge/Breite/Höhe: 4550/1570/1770 mm
Leergewicht: 1240 kg
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Preis: Generatoranlage zum nachträglichen Einbau: 1000 RM (Reichsmark)

170 VS (Baureihe W 136 S – zweisitzige Geländesportwagen)

Produktion: 1938–1939, insgesamt 30 Stück (mit Typ 200 V)
Motor: Hubraum: 2200 cm³ Leistung: 50 PS (37 kW, 170 VS) oder 60 PS (44 kW, 200 V)
Getriebe: Vier- oder Fünfgang-Schaltgetriebe
Radstand: 2845 mm
Spurweite vorn/hinten: 1320/1310 mm
Länge/Breite/Höhe: 3980/1570/1562 mm
Leergewicht: 1000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 50-PS-Version: 110 km/h (112 km/h)
Verbrauch: 50-PS-Version: 11 l/100 km (12 l/100 km)

170 VK (Baureihe W 136 K – Kübelsitzwagen, Militärausführung)

Mercedes-Benz 170 VK (W 136), Kübelwagen

In größerer Stückzahl wurde der Mercedes-Benz 170 V als Kübelwagen hergestellt, als 170 VK. Von ihm wurden in den Jahren 1938 bis 1942 immerhin 19.000 Exemplare gebaut. Und damit erreichte er nach dem Volkswagen Kübelwagen immerhin den zweiten Platz der meistgebauten Deutschen Kübelwagen des Zweiten Weltkriegs.[7][8]

Produktion: 1938–1942, 19.075 Stück
Motor: Viertakt-Otto-Motor, vorn längs stehend, Hubraum 1697 cm³
Fahrgestell: X-förmiger Oval-Rohrrahmen
Getriebe: Viergang-Schaltgetriebe
Radstand: 2845 mm
Spurweite vorn/hinten: 1320/1370 mm
Länge/Breite/Höhe: 4100/1690/1830 mm
Leergewicht: 1235 kg
Zuladung: 425 kg

Literatur

  • Jan Suermondt: Wehrmacht-Fahrzeuge – Restaurierte Rad- und Ketten-Kfz. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-613-02513-2. 

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g Werner Oswald: Deutsche Autos 1920–1945. 10. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1996. ISBN 3-87943-519-7. S. 250–253
  2. a b c d e f g Werner Oswald: Deutsche Autos 1945–1990. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2001. ISBN 3-613-02131-5. S. 8–11
  3. Jan Suermondt: WH-Fahrzeuge in Farbe. 2005, S. 38.
  4. Mercedes-Benz Oldtimerersatzteile Wolfgang Westphal. (PDF; 90 KB) Fahrzeuge 170 – 220 – 300. Abgerufen am 10. Mai 2016. 
  5. Werner Oswald: Mercedes-Benz, Personenwagen 1945–1985, Motorbuchverlag, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-613-02778-7.
  6. Eberhard Kittler: Promenadenmischung. Ein Ost-West-Produkt: Wartburg-Mercedes 170 V. In: Oldtimer Markt 1/1989. Abgerufen am 10. Mai 2016. 
  7. Dr. Hans-Georg Mayer-Stein: Volkswagen Militärfahrzeuge 1938–1948. Karl Müller Verlag, 1993, ISBN 3-86070-861-9, S. 25 (porschecarshistory.com [PDF; abgerufen am 7. August 2021]). 
  8. Mercedes 170 VK – Kriegsmuseum Overloon

Weblinks

Commons: Mercedes-Benz W 136/W 149 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Mercedes-Seite: Baureihe W136 / W191
  • Mercedes-Benz Museum (Memento vom 21. Mai 2006 im Internet Archive)
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Historische vollelektrische Pkw-Modelle:
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Mercedes-Benz-Prototypen und -Versuchsfahrzeuge:
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Mercedes-Benz-Konzeptfahrzeuge:
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Mercedes-Benz-Renn- und -Rekordwagen:
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Aktuelle Mercedes-Benz-Transporter und -Vans:
T-Klasse/Citan (W 420) | Sprinter | V-Klasse/Vito (Baureihe 447)

Historische Mercedes-Benz-Transporter und -Vans:
Citan (W 415) | Harburger | MB 100 | L 319 | T 1 | T 2 | Vaneo | Vario | Viano/Vito (Baureihe 638) | Viano/Vito (Baureihe 639)

Aktuelle Mercedes-Benz-Nutzfahrzeuge:
Accelo | Actros | Arocs | Atego | Atron | Axor | Econic | Zetros | Unimog (U 405, U 437.4)

Historische Mercedes-Benz-Nutzfahrzeuge:
bis 1945:
L 3/4 (W 02) | L 300 (W 15) | L 301 (W 136) | L 1000 (W 37) | G 3a | L 1500 | L 3000 | L 4500 | L 6500

seit 1945:
L 311 | L 312 | L 315 | L 321 | L 325 | L 326 | LP 333 | L 337 | L 710 | L 911 | L 1113 | LK | NG (Neue Generation) | SK (Schwere Klasse) | U 2010 | U 401 | U 402 | U 404 | U 406 | U 407 | U 408 | U 411 | U 417 | U 418 | U 421 | U 425 | U 435 | U 437.1 U 405 | U 437.4 | Antos

Historische Mercedes-Benz-Traktoren:
OE | MB-trac

Aktuelle Mercedes-Benz-Busse:
CapaCity | Citaro | Citaro CNG | Citaro K | Conecto | Integro | Intouro | Medio | Sprinter City | Sprinter Mobility | Sprinter Transfer | Sprinter Travel | Tourismo | Travego

Historische Mercedes-Benz-Busse / O-Busse:
seit 1945:
O 302 | O 303 | O 305 | O 305 GG | O 305 GT | O 305 GTD | O 307 | O 317 | O 320 | O 321 | O 322 | O 402 | O 404 | O 405 | O 405 G | O 405 GN | O 405 N | O 405 GTZ | O 405 GTD | O 407 | O 510 (Tourino) | O 520 (Cito) | O 3500

Zeitleiste bis 1945
Fahrzeugklasse 1920er 1930er 1940er
6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4
Kompaktklasse W 15 (Typ 170)
W 23 (Typ 130)
W 30 (Typ 150)
W 28 (Typ 170 H)
Mittelklasse W 02 (Typ Stuttgart 200) W 136 / W 149 (Typen 170 V / 200 V)
W 11 (Typ Stuttgart 260) W 143 (Typ 230 n)
W 21 (Typ 200 / 230) W 153 (Typ 230)
W 138 (Typ 260 D)
Obere Mittelklasse W 03 / W 04 / W 05 (Typen 300 / 320 / 350) W 18 (Typ 290)
W 10 / W 19 (Typen 350/370/380) W 142 (Typ 320)
W 22
Oberklasse Typ 400 & Typ 630 W 24 / W 29 / W 129 (Typen 500 K / 540 K / 580 K)
W 08 (Typ Nürburg 460 / 460 K / 500 / Typ 500 N)
W 07 / W 150 (Typen 770 / 770 K)
Sportwagen Modell K
W 06 (Typ S / SS / SSK / SSKL) W 24 / W 29 / W 129
Geländewagen W 103 (Typ G1) W 31 (Typ G4)
W 133 III (Typ 170 VG) / W 139 (Typ 170 VL) / W 152 (Typ G5)
Kleintransporter L 3/4 L 1000 Express L 301
L 300
Zeitleiste seit 1945
Fahrzeug­klasse Karosserie­versionen Aktuelle Klasse 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er
5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4
Kompaktklasse Schrägheck A W 176 W 177
Kompaktvan Baureihe 168 Baureihe 169
B T 245 W 242 / W 246 W 247
Coupé CLA Baureihe 117 Baureihe 118
Mittelklasse Limousine / Kombi C W 201 Baureihe 202 Baureihe 203 Baureihe 204 Baureihe 205 Baureihe 206
Coupé / Cabrio Baureihe 208 Baureihe 209 C 204 C 205 / A 205 Baureihe 236
Sportcoupé CL 203
Obere Mittelklasse Limousine / Kombi E W 136 W 120 / W 121 W 110 W 114 / W 115 Baureihe 123 Baureihe 124 Baureihe 210 Baureihe 211 Baureihe 212 Baureihe 213 Baureihe 214
W 136 / W 191
Coupé / Cabrio W 136 W 114 C 123 C 124 / A 124 Baureihe 207 Baureihe  238
Limousine EQE V 295
Oberklasse Limousine S W 187 W 180/W 128/
W 105
W 111
W 112 W 108 Baureihe 116 Baureihe 126 Baureihe 140 Baureihe 220 Baureihe 221 Baureihe 222 Baureihe 223
W 109 V 116 V 126 V 140 V 220 V 221 V 222 V 223
W 186 W 189 W 100 Baureihe 240 X 222/VV 222 Z 223
Coupé / Cabrio W 187 W 180 W 111 C 126 C 140 C 215 C 216 Baureihe 217
W 188 W 128 W 112
Viertüriges Coupé CLS C 219 Baureihe 218 C 257
AMG GT 4-Türer X 290
EQS V 297
Großraumlimousine R Baureihe 251
Sportwagen Coupé / Roadster SLK R 170 R 171 R 172
SL W 121 B II W 113 R 107 R 129 R 230 R 231 R 232
AMG GT W 198 C 107 Baureihe 199 Baureihe 197 Baureihe 190 C 192
Rennwagen Coupé C 208 C 298
Geländewagen Steilheck / Cabrio G W 460 W 461
W 463 W 463
SUV Schrägheck GLA X 156 H 247
EQA H 243
Steilheck GLB X 247
EQB X 243
GLC Musso FJ X 204 X 253 X 254
N 253
Schrägheck C 253 C 254
Schrägheck EQC N 293
Steilheck GLE W 163 W 164 W 166 W 167
Schrägheck C 292 C 167
Schrägheck EQE X 294
Steilheck GLS X 164 X 166 X 167
Schrägheck EQS X 296
Pick-up Doppelkabine X P100 Baureihe  470[N]
Hochdachkombi Kombi / Kastenwagen T / Citan W 414 W 415[R] W 420[R]
Kleintransporter Kleinbus / Kastenwagen V / Vito N1000/N1300 MB 100 MB 100 W 638 Baureihe 639 Baureihe 447
MB 100 / MB 140
Sprinter L 206 Baureihen 601, 602, 611 W 901–905 W 906 W 907/910
Kastenwagen L 319 Baureihen 309, 310, 313 Baureihen 667–670 V 667, V 668, V 670
  •  Von Hanomag-Henschel übernommen
  •  Von DKW übernommen und weiterentwickelt
  •  Gemeinsam mit SsangYong entwickelt; wurde auch unter den Marken SsangYong, SAIC-Maxus und Daewoo vertrieben
  •  Gemeinsam mit Volkswagen entwickelt; wird/wurde auch unter den Marken Volkswagen, Dodge und Freightliner vertrieben
  •  Gemeinsam mit McLaren entwickelt
  •  Unter Maybach-Manufaktur vermarktet
  •  Kooperation mit Renault-Nissan-Allianz: [R] Basierend auf einem Renault bzw. [N] basierend auf einem Nissan
  • Für die Reichswehr und die Wehrmacht in Serie produzierte ungepanzerte Fahrzeuge
    Siehe auch: Liste von Radfahrzeugen der Wehrmacht
    Motorräder

    DKW RT 125DKW NZ 350BMW R 4BMW R 11BMW R 12BMW R 35BMW R 62BMW R 75Viktoria K.R. VIViktoria K.R. 35Zündapp KS 750Zündapp K 800

    Personen- und Kübelwagen

    Adler Standard 6Adler Typ 12leichter Einheits-PkwHanomag 4mittlerer Einheits-Pkwschwerer Einheits-PkwHorch 830 RMercedes-Benz Stuttgart 200Mercedes-Benz Stuttgart 260 • MB 170V • MB 320 WKMercedes G4MB L 1500 AOpel Admiral • Opel Kadett • Stoewer M 12Tempo G 1200Tatra 57 KTrippel SG 6VW KübelwagenVW SchwimmwagenWanderer W 11

    Lastkraftwagen

    Borgward B 3000 • Büssing-NAG III GL 6 / G31 • Büssing-NAG KD • Büssing-NAG 4500 • Büssing-NAG 900 • EinheitsdieselFaun L900Ford G917TFord V-3000-SerieHenschel 33Krupp L3 H63 • Krupp LD • Krupp Protze • Magirus M 206 • Magirus 330 • Magirus 3000 • MAN 4500 • Mercedes-Benz G 3aMB L 1500 AMercedes-Benz LG 3000Mercedes-Benz L 3000Mercedes-Benz 701Mercedes-Benz L 4500Mercedes-Benz L 6500Opel Blitz 1tOpel Blitz 2,5tOpel Blitz 3tPhänomen Granit 25Phänomen Granit 1500Renault AHN

    Halbkettenfahrzeuge

    Sd.Kfz. 2 • Sd.Kfz. 3 • Sd.Kfz. 6Sd.Kfz. 7Sd.Kfz. 8Sd.Kfz. 9Sd.Kfz. 10Sd.Kfz. 11 • Opel Blitz „Maultier“ • Ford V 3000 S „Maultier“ • KHD S3000 „Maultier“ • MB L4500 „Maultier“ • Schwerer Wehrmachtschlepper

    Schlepper
    (Vollketten- und Radschlepper)

    Faun ZR • Kaelble Z6V • Kaelble Z6R • Land-Wasser-SchlepperRadschlepper OSTRSO • Hanomag SS-100

    Krankenwagen und Omnibusse

    Opel Blitz KOM • Phänomen Granit 25Phänomen Granit 1500 • Steyr 640 • VOMAG 660

    Bespannte Fahrzeuge

    Hf. 1 • Hf. 1/1 • HeeresfeldwagenFeldküche • Feldbacköfen

    Anhänger

    Brückenkolonne • Sonderanhänger 1 • 5t-Einheitsanhänger