24-Stunden-Rennen von Le Mans 2021
Das 89. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 89e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 24 Heures du Mans, fand am 21. und 22. August 2021 auf dem Circuit des 24 Heures statt und war der vierte Wertungslauf der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft dieses Jahres. Ursprünglich war geplant die Veranstaltung am angestammten Termin, dem 12. und 13. Juni, durchzuführen. Auf Grund der COVID-19-Pandemie musste das Rennen wie im Jahr davor verschoben werden.[1]
Vor dem Rennen
Mit dem 24-Stunden-Rennen dieses Jahres begann in der großen Prototypen-Klasse die Ära der Le Mans Hypercars. Nach dem Ausstieg der Werksmannschaften von Audi und Porsche, Ende 2016 und 2017, mit ihren LMP1-Wagen aus der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft und dem daraus resultierenden Rückzug vom Rennen in Le Mans, war das Ende dieser Rennklasse vorprogrammiert. Neben den Folgen des Abgasskandal, von dem der Mutterkonzern der beiden Marken betroffen war, sorgten die immensen Entwicklungs- und Einsatzkosten für deren Rückzug. Nachdem nur mehr Toyota als einziger LMP1-Hersteller überblieb, entschlossen sich die Funktionäre des ACO und der FIA eine neue Klassenformel aufzulegen.
Für die Fahrzeuge der LMH-Klasse wurde ein Mindestgewicht von 1030 Kilogramm und eine Motorleistung von 500 Kilowatt festgelegt. Das neue Reglement erlaubte Rennwagen mit einem Verbrennungsmotor und Elektroantrieb, genauso wie Fahrzeug mit einem Aggregat ohne Elektromotor. Zugelassen waren auch bisherige LMP1-Fahrzeuge, wenn sie keinen Hybridantrieb hatten.[2]
Das erste Hybrid-Hypercar war der Toyota GR010 Hybrid, der in Le Mans bei einem Gewicht von 1066 Kilogramm, eine Leistung von 515 Kilowatt (700 PS) zur Verfügung hatte. Die maximal zu verbrauchende Energiemenge pro Stint (Fahrzeit zwischen zwei Boxenstopps) betrug 962 Megajoule. Ein Hypercar ohne Hybridantrieb war der Glickenhaus SCG 007 LMH, mit 1030 Kilogramm, 640 Kilowatt (870 PS) Leistung und 965 Megajoule pro Stint. Den Motor entwickelten Ingenieure des französischen Rennmotoren-Bauers Pipo Moteurs. Beim Achtzylinder-Biturbo-Motor handelte es sich um Vierzylinder-Motorblöcke, die in ihrer Grundbasis auf dem Aggregat des Hyundai i20 Coupe WRC basierten.[3] Signatech-Alpine brachte einen adaptieren Rebellion R13 als Alpine A480 nach Le Mans. Der 4,5-Liter-V8-Gibson-Motor hatte eine Leistung von 450 Kilowatt (611 PS) und eine zu verbrauchende Energiemenge von 844 Megajoule. Der Alpine war 952 Kilogramm schwer. Angepasst wurden die Fahrzeugleistungen über die Balance of Performance.[4]
Das Rennen
Der Werksmannschaft von Toyota gelang beim ersten Le-Mans-Einsatz mit dem GR010 Hybrid ein Doppelsieg. Problemlos verlief das Rennen für die beiden Fahrzeuge jedoch nicht. Bei leer werdendem Tank arbeitete der Kraftstofffilter nicht mehr richtig, wodurch der Benzindruck bedenklich absank und die Benzinpumpe verstopfte. Die ursprünglichen 13-Runden-Stints mussten vor allem beim Wagen mit der Nummer 8 am Rennende drastisch verkürzt werden. Einige Male kam der Wagen bereits nach zwei Runden wieder zum Nachtanken an die Boxen um die Pumpe zu entlüften. Der Toyota-Technikmannschaft gelang es das Problem einigermaßen in den Griff zu bekommen, indem die Fahrer angewiesen wurden vor den Bremszonen die Pumpe auszuschalten und beim Beschleunigen wieder einzuschalten.[5] Nur so gelang es den Fahrern die Wagen ins Ziel zu bekommen. Laut Pascal Vasselon, dem Technischen Direktor von Toyota, war eine Reparatur keine Option, da man dabei 25 Minuten Zeit und damit den Gesamtsieg verloren hätte.[6][7] Für Mike Conway, Kamui Kobayashi und José María López war es nach den Enttäuschungen der letzten Jahre, der erste Sieg in Le Mans. Im Ziel hatten sie zwei Runden Vorsprung auf die Teamkollegen Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima und Brendon Hartley.
Zu Hilfe kam den Toyota-Piloten im letzten Rennviertel auch der auf vier Runden angewachsene Vorsprung auf den drittplatzierten Alpine A480 von André Negrão, Nicolas Lapierre und Matthieu Vaxivière. Auch die Alpine-Fahrer hatten kein friktionsfreies Rennen. Nicolas Lapierre drehte sich bereits in der ersten Runde auf der regennassen Fahrbahn und fiel ins Mittelfeld zurück. Bei einem Ausflug von Matthieu Vaxivière in das Kiesbett der ersten Schikane, verlor das Team beinahe zwei Runden. Erfolgreich war der erste Le-Mans-Start des Teams des US-amerikanischen Unternehmers James Glickenhaus. Die bei Dallara in Varano de’ Melegari gebauten 007 LMH liefen 24 Stunden lang ohne nennenswerte technische Probleme. Olivier Pla, der kurz nach dem Rennstart (die ersten beiden Runden folgte das Feld auf der nassen Straße Derek Bell im Pace-Car) nach einem verspäteten Bremsvorgang ins Heck des Toyota von Sébastien Buemi und diesen umdrehte, lag einige Zeit sogar an der dritten Stelle der Gesamtwertung. Das Rennen beendete das Team, das von Technikern und Mechanikern von Joest Racing unterstützt wurde, an der vierten und fünfte Stelle der Gesamtwertung.
Ein dramatisches Rennende gab es in der LMP2-Klasse. 2016 war der in Führung liegende Toyota TS050 Hybrid mit Kazuki Nakajima am Steuer in der vorletzten Runde auf der Start-und-Ziel-Linie ausgerollt und verlor den sicher geglaubten Sieg. 2021 erwischte es in der letzten Runde den Führenden der LMP2-Klasse. Ye Yifei stoppte im vom WRT Team des Belgiers Vincent Vosse eingesetzten Oreca 07 knapp nach dem Dunlop-Bogen. Ein gebrochener Gaspedalsensor hatte einen Kurzschluss ausgelöst, wodurch sich der Motor abgestellte und der Wagen ausrollte (im Parc fermé ließ sich der Motor problemlos wieder starten).[8] Im Unterschied zu 2016, als Toyota den Sieg an Porsche verlor, gewann 2021 dennoch ein WRT-Wagen die LMP2-Klasse. Robin Frijns musste allerdings die letzten Runden mit komplett abgefahrenen Hinterreifen bestreiten. Nach einem Defekt der hinteren, im Fahrzeug verbauten Wagenheber, die sich hydraulisch nicht mehr betätigen ließen, konnte die Boxenmannschaft für die letzten Stints die Hinterreifen nicht mehr wechseln. Auf den letzten Metern wäre Frijns fast noch von Tom Blomqvist im Jota-Oreca eingeholt worden. Beim turbulenten Überfahren der Ziellinie (die siegreichen Toyota fuhren bereits langsam Richtung Zielfoto) hätte Frijns beinahe den Mann mit der schwarz-weiß karierten Flagge umgefahren. Erneute Kritik gab es am Einsatz der Safety Cars. Durch die Länge der Strecke sind in Le Mans drei Sicherheitsfahrzeuge im Einsatz, die sich an unterschiedlichen Stellen der Bahn befinden und das Feld Im Einsatz teilen. Wenn Rennwagen während einer Safety-Car-Phase die Box anfahren müssen, dürfen sie erst dann wieder auf die Strecke, wenn der nächste Safety-Car-Zug die Boxenausfahrt passiert hat. In der LMP2-Klasse verlor der Jota-Oreca 07 von Sean Gelael, Stoffel Vandoorne und Tom Blomqvist 1 Minute und 15 Sekunden, weil man sich einmal im „falschen“ Safety-Car-Zug befand. Nach dem Rennende stellte sich heraus, dass der Jota-Wagen das schnellste Fahrzeug dieser Klasse war, den unverschuldeten Rückstand aber nicht mehr vollständig wettmachen konnte. Im Ziel fehlten 0,7 Sekunden auf den Klassensieg.[9]
In der LMGTE-Pro-Klasse gab es den ersten Zwischenfall schon vor dem Rennstart. Beim Anfahren der Fahrzeuge in die Einführungsrunde hatte James Calado, der einen AF-Corse-Ferrari 488 GTE Evo fuhr, seine Gurten gelockert um die im Regen angelaufene Frontscheibe mit der Hand zu reinigen. Dabei prallte der Ferrari auf den Chevrolet Corvette C8.R von Nick Tandy, der im langsamen fahrenden Feld stoppen musste. Beim, wenn auch leichtem, Aufprall wurde der Heck-Diffusor so stark verbogen, dass im Laufe des Rennens starke Vibrationen entstanden. Die in der fünften Rennstunde durchgeführte Notreparatur beendete die Klassensieg-Ambitionen des Teams. Für Calado blieb das Auffahren ohne weitere Folgen. Gemeinsam mit seinen Partnern Alessandro Pier Guidi und Côme Ledogar siegte er in der Rennklasse.[10]
Auch die LMGTE-AM-Klasse endete mit dem Erfolg eines AF-Corse-Ferrari. Fahrer waren François Perrodo, Nicklas Nielsen und Alessio Rovera.
Einladungen
Der langen Tradition folgend veröffentlichte der Automobile Club de l’Ouest im November 2020 die automatischen Einladungen für das 24-Stunden-Rennen. Dazu zählten die Gesamt- und Klassensieger des 24-Stunden-Rennes aus dem Vorjahr. Einladungen erhielten die Gesamtsieger und Meisterschaftszweiten der LMP2- und LMGTE-Klasse der European Le Mans Series. Das US-amerikanische Rennteam United Autosports erhielt als Sieger der LMP3-Klasse eine zusätzliche Einladung, obwohl es diese Rennklasse in Le Mans nicht gibt. Weitere Einladungen gingen an die Meister der IMSA WeatherTech SportsCar Championship, der Asian Le Mans Series und des Michelin Le Mans Cup.
Das sportliche und technische Reglement der LMP1-Klasse endete mit dem Ablauf der Rennsaison 2020 und wurde durch die Klasse der Hypercars ersetzt.[11]
Startliste
Startliste | ||||||
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Nr. | Team | Fahrzeug | Reifen | Fahrer | ||
LMH | ||||||
7 | Japan Toyota Gazoo Racing | Toyota GR010 Hybrid | M | Vereinigtes Konigreich Mike Conway | Japan Kamui Kobayashi | Argentinien José María López |
8 | Japan Toyota Gazoo Racing | Toyota GR010 Hybrid | M | Schweiz Sébastien Buemi | Japan Kazuki Nakajima | Neuseeland Brendon Hartley |
36 | Frankreich Alpine Elf Matmut | Alpine A480 | M | Brasilien André Negrão | Frankreich Nicolas Lapierre | Frankreich Matthieu Vaxivière |
708 | Vereinigte Staaten Glickenhaus Racing[12] | Glickenhaus SCG 007 LMH | M | Brasilien Luís Felipe Derani | Frankreich Franck Mailleux | Frankreich Olivier Pla |
709 | Vereinigte Staaten Glickenhaus Racing | Glickenhaus SCG 007 LMH | M | Australien Ryan Briscoe | Frankreich Romain Dumas | Vereinigtes Konigreich Richard Westbrook |
LMP2 | ||||||
1 | Frankreich Richard Mille Racing Team | Oreca 07 | G | Kolumbien Tatiana Calderón | Deutschland Sophia Flörsch | Niederlande Beitske Visser |
17 | Frankreich Idec Sport | Oreca 07 | G | Vereinigte Staaten Dwight Merriman | Frankreich Thomas Laurent[13] | Vereinigtes Konigreich Ryan Dalziel |
20 | Danemark High Class Racing | Oreca 07 | G | Danemark Dennis Andersen | Danemark Marco Sørensen | Vereinigte Staaten Ricky Taylor |
21 | Vereinigte Staaten Dragonspeed USA | Oreca 07 | G | Schweden Henrik Hedman | Kolumbien Juan Pablo Montoya | Vereinigtes Konigreich Ben Hanley |
22 | Vereinigtes Konigreich United Autosports USA | Oreca 07 | G | Vereinigtes Konigreich Philip Hanson | Schweiz Fabio Scherer | Portugal Filipe Albuquerque |
23 | Vereinigtes Konigreich United Autosports | Oreca 07 | G | Vereinigtes Konigreich Paul di Resta | Vereinigtes Konigreich Alex Lynn[14] | Vereinigtes Konigreich Wayne Boyd[15] |
24 | Vereinigte Staaten PR1 Motorsports Mathiasen[16] | Oreca 07 | G | Vereinigte Staaten Patrick Kelly | Frankreich Gabriel Aubry | Schweiz Simon Trummer |
25 | Russischer Automobilverband G-Drive Racing[17] | Aurus 01 | G | Vereinigte Staaten John Falb | Spanien Roberto Merhi | Portugal Rui Andrade |
26 | Russischer Automobilverband G-Drive Racing[18] | Aurus 01 | G | Russischer Automobilverband Roman Rusinov[19] | Argentinien Franco Colapinto | Niederlande Nyck de Vries |
28 | Vereinigtes Konigreich Jota | Oreca 07 | G | Indonesien Sean Gelael | Belgien Stoffel Vandoorne | Vereinigtes Konigreich Tom Blomqvist |
29 | Niederlande Racing Team Nederland | Oreca 07 | G | Niederlande Frits van Eerd | Niederlande Giedo van der Garde | Niederlande Job van Uitert |
30 | Frankreich Dupueine Team | Oreca 07 | G | Osterreich René Binder | Mexiko Memo Rojas | Frankreich Tristan Gommendy |
31 | Belgien Team WRT | Oreca 07 | G | Niederlande Robin Frijns | Osterreich Ferdinand Habsburg | Frankreich Charles Milesi |
32 | Vereinigtes Konigreich United Autosports | Oreca 07 | G | Frankreich Nicolas Jamin | Sudafrika Jonathan Aberdein | Venezuela Manuel Maldonado[20] |
34 | Polen Inter Europol Competition | Oreca 07 | G | Polen Jakub Śmiechowski | Niederlande Renger van der Zande | Vereinigtes Konigreich Alex Brundle |
38 | Vereinigtes Konigreich Jota | Oreca 07 | G | Mexiko Roberto González | Portugal António Félix da Costa | Vereinigtes Konigreich Anthony Davidson |
39 | Frankreich SO24-Dirob By Graff | Oreca 07 | G | Frankreich Vincent Capillaire | Frankreich Arnold Robin | Frankreich Maxime Robin |
41 | Belgien Team WRT | Oreca 07 | G | Polen Robert Kubica | Schweiz Louis Delétraz | China Volksrepublik Ye Yifei |
44 | Slowakei ARC Bratislava[21] | Ligier JS P217 | G | Slowakei Miroslav Konôpka | Slowakei Matej Konôpka | Vereinigtes Konigreich Oliver Webb |
48 | Frankreich IDEC Sport | Oreca 07 | G | Frankreich Paul Lafargue | Frankreich Paul-Loup Chatin | Frankreich Patrick Pilet |
49 | Danemark High Class Racing | Oreca 07 | G | Danemark Anders Fjordbach | Danemark Jan Magnussen | Danemark Kevin Magnussen[22] |
65 | Frankreich Panis Racing | Oreca 07 | G | Frankreich Julien Canal | Australien James Allen | Vereinigtes Konigreich Will Stevens |
70 | Schweiz Realteam Racing | Oreca 07 | G | Schweiz Esteban Garcia | Frankreich Loïc Duval | Frankreich Norman Nato |
74 | Indien Racing Team India Eurasia | Ligier JS P217 | G | Belgien Tom Cloet | Australien John Corbett | Vereinigtes Konigreich James Winslow |
82 | Vereinigte Staaten Risi Competizione | Oreca 07 | G | Irland Ryan Cullen | Vereinigtes Konigreich Oliver Jarvis | Brasilien Felipe Nasr[23] |
LMGTE-Pro | ||||||
51 | Italien AF Corse | Ferrari 488 GTE Evo | M | Italien Alessandro Pier Guidi | Vereinigtes Konigreich James Calado | Frankreich Côme Ledogar |
52 | Italien AF Corse | Ferrari 488 GTE Evo | M | Brasilien Daniel Serra | Spanien Miguel Molina | Vereinigtes Konigreich Sam Bird |
63 | Vereinigte Staaten Corvette Racing | Chevrolet Corvette C8.R | M | Spanien Antonio García | Vereinigte Staaten Jordan Taylor | Niederlande Nicky Catsburg |
64 | Vereinigte Staaten Corvette Racing | Chevrolet Corvette C8.R | M | Vereinigte Staaten Tommy Milner | Vereinigtes Konigreich Nick Tandy | Vereinigtes Konigreich Alexander Sims |
72 | Taiwan HubAuto Racing | Porsche 911 RSR-19 | M | Belgien Maxime Martin | Portugal Álvaro Parente | Belgien Dries Vanthoor |
79 | Vereinigte Staaten WeatherTech Racing | Porsche 911 RSR-19 | M | Vereinigte Staaten Cooper MacNeil | Neuseeland Earl Bamber | Belgien Laurens Vanthoor |
91 | Deutschland Porsche GT Team[24] | Porsche 911 RSR-19 | M | Italien Gianmaria Bruni | Osterreich Richard Lietz | Frankreich Frédéric Makowiecki |
92 | Deutschland Porsche GT Team | Porsche 911 RSR-19 | M | Frankreich Kévin Estre | Schweiz Neel Jani | Danemark Michael Christensen |
LMGTE-Am | ||||||
18 | China Volksrepublik Absolute Racing | Porsche 911 RSR-19 | M | Indonesien Andrew Haryanto | Belgien Alessio Picariello | Deutschland Marco Seefried |
33 | Vereinigtes Konigreich TF Sport | Aston Martin Vantage AMR | M | Vereinigte Staaten Ben Keating | Luxemburg Dylan Pereira | Brasilien Felipe Fraga |
46 | Deutschland Team Project 1 | Porsche 911 RSR-19 | M | Norwegen Dennis Olsen | Norwegen Anders Buchardt | Vereinigte Staaten Robby Foley |
47 | Italien Cetilar Racing | Ferrari 488 GTE Evo | M | Italien Roberto Lacorte | Italien Giorgio Sernagiotto[25] | Italien Antonio Fuoco |
54 | Italien AF Corse | Ferrari 488 GTE Evo | M | Schweiz Thomas Flohr | Italien Francesco Castellacci | Italien Giancarlo Fisichella |
55 | Schweiz Spirit of Race | Ferrari 488 GTE Evo | M | Vereinigtes Konigreich Duncan Cameron | Sudafrika David Perel | Irland Matt Griffin |
56 | Deutschland Team Project 1 | Porsche 911 RSR-19 | M | Norwegen Egidio Perfetti | Italien Matteo Cairoli | Italien Riccardo Pera |
57 | Schweiz Kessel Racing | Ferrari 488 GTE Evo | M | Japan Takeshi Kimura | Danemark Mikkel Jensen | Australien Scott Andrews[26] |
60 | Italien Iron Lynx | Ferrari 488 GTE Evo | M | Italien Claudio Schiavoni | Italien Paolo Ruberti | Italien Raffaele Giammaria |
66 | Vereinigtes Konigreich JMW Motorsport | Ferrari 488 GTE Evo | M | Frankreich Thomas Neubauer | Vereinigtes Konigreich Jody Fannin | Vereinigte Staaten Rodrigo Sales |
69 | Deutschland Herberth Motorsport | Porsche 911 RSR-19 | M | Deutschland Robert Renauer | Deutschland Ralf Bohn | Schweiz Rolf Ineichen |
71 | Vereinigtes Konigreich Inception Racing | Ferrari 488 GTE Evo | M | Vereinigte Staaten Brendan Iribe | Vereinigtes Konigreich Ollie Millroy | Vereinigtes Konigreich Ben Barnicoat |
77 | Deutschland Dempsey-Proton Racing | Porsche 911 RSR-19 | M | Deutschland Christian Ried | Neuseeland Jaxon Evans | Australien Matt Campbell |
80 | Italien Iron Lynx | Ferrari 488 GTE Evo | M | Italien Matteo Cressoni | Italien Rino Mastronardi | Vereinigtes Konigreich Callum Ilott[27] |
83 | Italien AF Corse | Ferrari 488 GTE Evo | M | Frankreich François Perrodo | Danemark Nicklas Nielsen | Italien Alessio Rovera |
85 | Italien Iron Lynx | Ferrari 488 GTE Evo | M | Schweiz Rahel Frey | Danemark Michelle Gatting | Belgien Sarah Bovy[28] |
86 | Vereinigtes Konigreich GR Racing | Porsche 911 RSR-19 | M | Vereinigtes Konigreich Mike Wainwright | Vereinigtes Konigreich Ben Barker | Vereinigtes Konigreich Tom Gamble |
88 | Deutschland Dempsey-Proton Racing | Porsche 911 RSR-19 | M | Frankreich Julien Andlauer | Vereinigte Staaten Dominique Bastien | Deutschland Lance David Arnold |
95 | Vereinigtes Konigreich TF Sport | Aston Martin Vantage AMR | M | Vereinigtes Konigreich John Hartshorne | Vereinigtes Konigreich Ollie Hancock | Vereinigtes Konigreich Ross Gunn |
98 | Vereinigtes Konigreich Aston Martin Racing | Aston Martin Vantage AMR | M | Kanada Paul Dalla Lana[29] | Danemark Nicki Thiim | Brasilien Marcos Gomes |
99 | Deutschland Proton Competition | Porsche 911 RSR-19 | M | Thailand Vutthikorn Inthraphuvasak | Frankreich Florian Latorre | Vereinigtes Konigreich Harry Tincknell |
388 | Deutschland Rinaldi Racing | Ferrari 488 GTE Evo | M | Deutschland Pierre Ehret | Niederlande Jeroen Bleekemolen | Deutschland Christian Hook |
777 | Japan D'station Racing | Aston Martin Vantage AMR | M | Japan Satoshi Hoshino | Japan Tomonobu Fujii | Vereinigtes Konigreich Andrew Watson |
Innovation Box 60 | ||||||
84 | Frankreich Association SRT41 | Oreca 07 | G | Japan Takuma Aoki | Belgien Nigel Bailly | Frankreich Matthieu Lahaye[30] |
Reservefahrzeuge
Wie in den Jahren davor veröffentlichte der ACO zeitgleich mit der ersten vorläufigen Startliste auch eine Liste der Reservefahrzeuge. In der Liste von eins bis vier nominiert, rücken die Fahrzeuge in dieser Reihenfolge für Ausfälle in der ursprünglichen Startliste nach.
Klasse | Nr. | Team | Fahrzeug | Nominierter Fahrer | Nominierter Fahrer | Nominierter Fahrer |
---|---|---|---|---|---|---|
LMGTE-Am | 62 | Italien AF Corse | Ferrari 488 GTE Evo | Italien Simon Mann | Russischer Automobilverband Sergei Sirotkin[31] | Schweiz Christoph Ulrich |
LMP2 | 27 | Portugal Algarve Pro Racing | Oreca 07 | Vereinigte Staaten Mark Patterson | Vereinigte Staaten Naveen Rao | |
LMGTE-Am | 59 | Vereinigtes Konigreich Garage 59 | Aston Martin Vantage AMR | Schweden Alexander West | ||
LMGTE-Am | 61 | Italien AF Corse | Ferrari 488 GTE Evo | Puerto Rico Francesco Piovanetti |
Änderungen in der Startliste
- Roberto Merhi ersetzte Pietro Fittipaldi im Aurus 01 mit der Startnummer 25
- Nick Cassidy ersetzte Liam Talbot im Porsche 911 RSR-19 mit der Startnummer 72
- Maxime Martin ersetzte Nick Cassidy im Porsche 911 RSR-19 mit der Startnummer 72
- Álvaro Parente ersetzte Heikki Kovalainen im Porsche 911 RSR-19 mit der Startnummer 72
- Nicki Thiim ersetzte Augusto Farfus im Aston Martin Vantage AMR mit der Startnummer 98
- Callum Ilott ersetzte Andrea Piccini im Ferrari 488 GTE Evo mit der Startnummer 88
- Luís Felipe Derani ersetzte Gustavo Menezes im Glickenhaus 007 LMH mit der Startnummer 708
- Tom Cloet ersetzte Narain Karthikeyan im Ligier JS P217 mit der Startnummer 74
- John Corbett ersetzte Arjun Maini im Ligier JS P217 mit der Startnummer 74
- Jody Fannin ersetzte Robby Foley im Ferrari 488 GTE Evo mit der Startnummer 66
- Vutthikorn Inthraphuvasak ersetzte Patrick Long im Porsche 911 RSR-19 mit der Startnummer 99
- Florian Latorre ersetzte Gianluca Giraudi im Porsche 911 RSR-19 mit der Startnummer 99
- Harry Tincknell ersetzte Felipe Fernández Laser im Porsche 911 RSR-19 mit der Startnummer 99
- Matthieu Lahaye ersetzte François Hériau im Oreca 07 mit der Startnummer 84
- Sam Bird ersetzte Davide Rigon im Ferrari 488 GTE Evo mit der Startnummer 52
- Robby Foley ersetzte Maxwell Root im Porsche 911 RSR-19 mit der Startnummer 46
- Thomas Laurent ersetzte Kyle Tilley im Oreca 07 mit der Startnummer 17
- Robert Renauer ersetzte Alfred Renauer im Porsche 911 RSR mit der Startnummer 69
Trainingszeiten
Qualifikation
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Qualifikation | Hyperpole | Startplatz |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | Hypercar | 7 | Toyota Gazoo Racing | 3:26.279 | 3:23.900 | 1 |
2 | Hypercar | 8 | Toyota Gazoo Racing | 3:27.671 | 3:24.195 | 2 |
3 | Hypercar | 36 | Alpine Elf Matmut | 3:27.095 | 3:25.574 | 3 |
4 | Hypercar | 708 | Glickenhaus Racing | 3:28.256 | 3:25.639 | 4 |
5 | Hypercar | 709 | Glickenhaus Racing | 3:29.381 | 3:27.656 | 5 |
6 | LMP2 | 38 | JOTA | 3:28.807 | 3:27.950 | 6 |
7 | LMP2 | 41 | Team WRT | 3:29.441 | 3:28.470 | 7 |
8 | LMP2 | 65 | Panis Racing | 3:29.508 | 3:28.586 | 8 |
9 | LMP2 | 26 | G-Drive Racing | 3:29.246 | 3:28.943 | 9 |
10 | LMP2 | 32 | United Autosports | 3:29.688 | 3:29.078 | 10 |
11 | LMP2 | 23 | United Autosports | 3:29.830 | 3:30.027 | 11 |
12 | LMP2 | 28 | JOTA | 3:29.835 | 12 | |
13 | LMP2 | 70 | Realteam Racing | 3:29.861 | 13 | |
14 | LMP2 | 24 | PR1 Motorsports Mathiasen | 3:30.123 | 14 | |
15 | LMP2 | 48 | IDEC Sport | 3:30.166 | 15 | |
16 | LMP2 | 31 | Team WRT | 3:30.182 | 16 | |
17 | LMP2 | 22 | United Autosports USA | 3:30.234 | 17 | |
18 | LMP2 | 21 | DragonSpeed USA | 3:30.323 | 18 | |
19 | LMP2 | 82 | Risi Competizione | 3:30.418 | 19 | |
20 | LMP2 | 30 | Duqueine Team | 3:30.691 | 20 | |
21 | LMP2 | 29 | Racing Team Nederland | 3:30.843 | 22 | |
22 | LMP2 | 34 | Inter Europol Competition | 3:30.908 | 23 | |
23 | LMP2 | 25 | G-Drive Racing | 3:31.203 | 24 | |
24 | LMP2 | 49 | High Class Racing | 3:31.830 | 25 | |
25 | LMP2 | 20 | High Class Racing | 3:32.252 | 26 | |
26 | LMP2 | 44 | ARC Bratislava | 3:32.446 | 27 | |
27 | LMP2 | 1 | Richard Mille Racing Team | 3:32.598 | 28 | |
28 | Innovative | 84 | Association SRT41 | 3:33.538 | 29 | |
29 | LMP2 | 39 | SO24-DIROB By Graff | 3:34.005 | 30 | |
30 | LMP2 | 74 | Racing Team India Eurasia | 3:36.012 | 31 | |
31 | LMGTE Pro | 72 | Hub Auto Racing | 3:47.599 | 3:46.882 | 32 |
32 | LMGTE Pro | 52 | AF Corse | 3:46.011 | 3:47.063 | 33 |
33 | LMGTE Pro | 64 | Corvette Racing | 3:47.074 | 3:47.093 | 34 |
34 | LMGTE Pro | 51 | AF Corse | 3:46.581 | 3:47.247 | 35 |
35 | LMGTE Pro | 91 | Porsche GT Team | 3:47.624 | 3:47.696 | 36 |
36 | LMGTE Pro | 92 | Porsche GT Team | 3:46.779 | keine Zeit | 37 |
37 | LMGTE Pro | 79 | WeatherTech Racing | 3:47.682 | 38 | |
38 | LMGTE Pro | 63 | Corvette Racing | 3:49.643 | 39 | |
39 | LMGTE Am | 88 | Dempsey - Proton Racing | 3:48.620 | 3:47.987 | 40 |
40 | LMGTE Am | 86 | GR Racing | 3:49.100 | 3:48.560 | 41 |
41 | LMGTE Am | 56 | Team Project 1 | 3:49.608 | 3:48.876 | 42 |
42 | LMGTE Am | 47 | Cetilar Racing | 3:49.102 | 3:49.387 | 43 |
43 | LMGTE Am | 71 | Inception Racing | 3:49.462 | 3:49.477 | 44 |
44 | LMGTE Am | 33 | TF Sport | 3:49.663 | 3:49.676 | 45 |
45 | LMGTE Am | 80 | Iron Lynx | 3:49.693 | 46 | |
46 | LMGTE Am | 57 | Kessel Racing | 3:49.715 | 47 | |
47 | LMGTE Am | 99 | Proton Competition | 3:49.788 | 48 | |
48 | LMGTE Am | 54 | AF Corse | 3:49.829 | 49 | |
49 | LMGTE Am | 83 | AF Corse | 3:49.881 | 50 | |
50 | LMGTE Am | 77 | Dempsey - Proton Racing | 3:49.913 | 51 | |
51 | LMGTE Am | 18 | Absolute Racing | 3:50.016 | 52 | |
52 | LMGTE Am | 388 | Rinaldi Racing | 3:50.018 | 53 | |
53 | LMGTE Am | 95 | TF Sport | 3:50.059 | 54 | |
54 | LMGTE Am | 98 | Aston Martin Racing | 3:50.156 | 55 | |
55 | LMGTE Am | 85 | Iron Lynx | 3:50.314 | 56 | |
56 | LMGTE Am | 60 | Iron Lynx | 3:50.768 | 57 | |
57 | LMGTE Am | 777 | D'Station Racing | 3:51.107 | 58 | |
58 | LMGTE Am | 46 | Team Project 1 | 3:51.411 | 59 | |
59 | LMGTE Am | 55 | Spirit of Race | 3:52.088 | 60 | |
60 | LMGTE Am | 66 | JMW Motorsport | 3:52.304 | 61 | |
61 | LMGTE Am | 69 | Herberth Motorsport | 3:52.960 | 62 | |
DNS[32] | LMP2 | 17 | IDEC Sport | 3:30.709 | 21 |
Ergebnisse
Piloten nach Nationen
Vereinigtes Konigreich 32 Briten | Frankreich 27 Franzosen | Italien 15 Italiener | Vereinigte Staaten 12 US-Amerikaner | Danemark 10 Dänen |
Niederlande 9 Niederländer | Schweiz 9 Schweizer | Belgien 8 Belgier | Deutschland 8 Deutsche | Brasilien 6 Brasilianer |
Japan 6 Japaner | Australien 5 Australier | Portugal 4 Portugiesen | Neuseeland 3 Neuseeländer | Norwegen 3 Norweger |
Osterreich 3 Österreicher | Spanien 3 Spanier | Argentinien 2 Argentinier | Indonesien 2 Indonesier | Irland 2 Iren |
Mexiko 2 Mexikaner | Polen 2 Polen | Slowakei 2 Slowaken | Sudafrika 2 Südafrikaner | Kanada 1 Kanadier |
Kolumbien 2 Kolumbianer | Luxemburg 1 Luxemburger | Russischer Automobilverband 1 Russe | Schweden 1 Schwede | Thailand 1 Thailänder |
Venezuela 1 Venezolaner |
Schlussklassement
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Chassis | Motor | Reifen | Runden |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | LMH | 7 | Japan Toyota Gazoo Racing | Vereinigtes Konigreich Mike Conway Japan Kamui Kobayashi Argentinien José María López | Toyota GR010 Hybrid | Toyota THS-R 3.5L V6 à 90° Bi-Turbo Hybrid | M | 371 |
2 | LMH | 8 | Japan Toyota Gazoo Racing | Schweiz Sébastien Buemi Japan Kazuki Nakajima Neuseeland Brendon Hartley | Toyota GR010 Hybrid | Toyota THS-R 3.5L V6 à 90° Bi-Turbo Hybrid | M | 369 |
3 | LMH | 36 | Frankreich Alpine Elf Matmut | Brasilien André Negrão Frankreich Nicolas Lapierre Frankreich Matthieu Vaxivière | Alpine A480 | Gibson GL458 4.5L V8 à 90° | M | 367 |
4 | LMH | 708 | Vereinigte Staaten Glickenhaus Racing | Brasilien Luís Felipe Derani Frankreich Franck Mailleux Frankreich Olivier Pla | Glickenhaus SCG 007 LMH | Pipo Moteurs 3.5L V8 Bi-Turbo | M | 367 |
5 | LMH | 709 | Vereinigte Staaten Glickenhaus Racing | Australien Ryan Briscoe Frankreich Romain Dumas Vereinigtes Konigreich Richard Westbrook | Glickenhaus SCG 007 LMH | Pipo Moteurs 3.5L V8 Bi-Turbo | M | 364 |
6 | LMP2 | 31 | Belgien Team WRT | Niederlande Robin Frijns Osterreich Ferdinand Habsburg Frankreich Charles Milesi | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 363 |
7 | LMP2 | 28 | Vereinigtes Konigreich Jota | Indonesien Sean Gelael Belgien Stoffel Vandoorne Vereinigtes Konigreich Tom Blomqvist | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 363 |
8 | LMP2 | 65 | Frankreich Panis Racing | Frankreich Julien Canal Australien James Allen Vereinigtes Konigreich Will Stevens | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 362 |
9 | LMP2 | 23 | Vereinigte Staaten United Autosports | Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Vereinigtes Konigreich Alex Lynn Vereinigtes Konigreich Wayne Boyd | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 361 |
10 | LMP2 | 34 | Polen Inter Europol Competition | Polen Jakub Śmiechowski Niederlande Renger van der Zande Vereinigtes Konigreich Alex Brundle | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 360 |
11 | LMP2 | 48 | Frankreich IDEC Sport | Frankreich Paul Lafargue Frankreich Paul-Loup Chatin Frankreich Patrick Pilet | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 359 |
12 | LMP2 | 26 | Russischer Automobilverband G-Drive Racing | Russischer Automobilverband Roman Rusinov Argentinien Franco Colapinto Niederlande Nyck de Vries | Aurus 01 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 358 |
13 | LMP2 | 38 | Vereinigtes Konigreich Jota | Mexiko Roberto González Portugal António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich Anthony Davidson | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 358 |
14 | LMP2 | 30 | Frankreich Dupueine Team | Osterreich René Binder Mexiko Memo Rojas Frankreich Tristan Gommendy | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 357 |
15 | LMP2 | 21 | Vereinigte Staaten Dragonspeed USA | Schweden Henrik Hedman Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich Ben Hanley | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 356 |
16 | LMP2 | 29 | Niederlande Racing Team Nederland | Niederlande Frits van Eerd Niederlande Giedo van der Garde Niederlande Job van Uitert | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 356 |
17 | LMP2 | 70 | Schweiz Realteam Racing | Schweiz Esteban Garcia Frankreich Loïc Duval Frankreich Norman Nato | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 356 |
18 | LMP2 | 20 | Danemark High Class Racing | Danemark Dennis Andersen Danemark Marco Sørensen Vereinigte Staaten Ricky Taylor | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 353 |
19 | LMP2 | 39 | Frankreich SO24-Dirob By Graff | Frankreich Vincent Capillaire Frankreich Arnold Robin Frankreich Maxime Robin | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 352 |
20 | LMGTE-Pro | 51 | Italien AF Corse | Italien Alessandro Pier Guidi Vereinigtes Konigreich James Calado Frankreich Côme Ledogar | Ferrari 488 GTE Evo | Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo | M | 345 |
21 | LMGTE-Pro | 63 | Vereinigte Staaten Corvette Racing | Spanien Antonio García Vereinigte Staaten Jordan Taylor Niederlande Nicky Catsburg | Chevrolet Corvette C8.R | Chevrolet LS5.5-R 5.5L V8 à 90° | M | 345 |
22 | LMGTE-Pro | 92 | Deutschland Porsche GT Team | Frankreich Kévin Estre Schweiz Neel Jani Danemark Michael Christensen | Porsche 911 RSR-19 | Porsche 4.0L Flat-6 | M | 344 |
23 | LMGTE-Pro | 91 | Deutschland Porsche GT Team | Italien Gianmaria Bruni Osterreich Richard Lietz Frankreich Frédéric Makowiecki | Porsche 911 RSR-19 | Porsche 4.0L Flat-6 | M | 343 |
24 | LMP2 | 44 | Slowakei ARC Bratislava | Slowakei Miroslav Konôpka Slowakei Matej Konôpka Vereinigtes Konigreich Oliver Webb | Ligier JS P217 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 342 |
25 | LMGTE-Am | 83 | Italien AF Corse | Frankreich François Perrodo Danemark Nicklas Nielsen Italien Alessio Rovera | Ferrari 488 GTE Evo | Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo | M | 340 |
26 | LMGTE-Am | 33 | Vereinigtes Konigreich TF Sport | Vereinigte Staaten Ben Keating Luxemburg Dylan Pereira Brasilien Felipe Fraga | Aston Martin Vantage AMR | Aston Martin AMG 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo | M | 339 |
27 | LMGTE-Am | 80 | Italien Iron Lynx | Italien Matteo Cressoni Italien Rino Mastronardi Vereinigtes Konigreich Callum Ilott | Ferrari 488 GTE Evo | Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo | M | 338 |
28 | LMP2 | 74 | Indien Racing Team India Eurasia | Belgien Tom Cloet Australien John Corbett Vereinigtes Konigreich James Winslow | Ligier JS P217 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 338 |
29 | LMP2 | 49 | Danemark High Class Racing | Danemark Anders Fjordbach Danemark Jan Magnussen Danemark Kevin Magnussen | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 336 |
30 | LMGTE-Am | 60 | Italien Iron Lynx | Italien Claudio Schiavoni Italien Paolo Ruberti Italien Raffaele Giammaria | Ferrari 488 GTE Evo | Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo | M | 335 |
31 | LMGTE-Am | 77 | Deutschland Dempsey-Proton Racing | Deutschland Christian Ried Neuseeland Jaxon Evans Australien Matt Campbell | Porsche 911 RSR-19 | Porsche 4.0L Flat-6 | M | 335 |
32 | CDNT | 84 | Frankreich Association SRT41 | Japan Takuma Aoki Belgien Nigel Bailly Frankreich Matthieu Lahaye | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 334 |
33 | LMGTE-Am | 777 | Japan D'station Racing | Japan Satoshi Hoshino Japan Tomonobu Fujii Vereinigtes Konigreich Andrew Watson | Aston Martin Vantage AMR | Aston Martin AMG 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo | M | 333 |
34 | LMGTE-Am | 18 | China Volksrepublik Absolute Racing | Indonesien Andrew Haryanto Belgien Alessio Picariello Deutschland Marco Seefried | Porsche 911 RSR-19 | Porsche 4.0L Flat-6 | M | 332 |
35 | LMGTE-Am | 95 | Vereinigtes Konigreich TF Sport | Vereinigtes Konigreich John Hartshorne Vereinigtes Konigreich Ollie Hancock Vereinigtes Konigreich Ross Gunn | Aston Martin Vantage AMR | Aston Martin AMG 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo | M | 332 |
36 | LMGTE-Am | 85 | Italien Iron Lynx | Schweiz Rahel Frey Danemark Michelle Gatting Belgien Sarah Bovy | Ferrari 488 GTE Evo | Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo | M | 332 |
37 | LMGTE-Pro | 52 | Italien AF Corse | Brasilien Daniel Serra Spanien Miguel Molina Vereinigtes Konigreich Sam Bird | Ferrari 488 GTE Evo | Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo | M | 331 |
38 | LMGTE-Am | 69 | Deutschland Herberth Motorsport | Deutschland Robert Renauer Deutschland Ralf Bohn Schweiz Rolf Ineichen | Porsche 911 RSR-19 | Porsche 4.0L Flat-6 | M | 330 |
39 | LMGTE-Am | 54 | Italien AF Corse | Schweiz Thomas Flohr Italien Francesco Castellacci Italien Giancarlo Fisichella | Ferrari 488 GTE Evo | Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo | M | 329 |
40 | LMP2 | 22 | Vereinigte Staaten United Autosports USA | Vereinigtes Konigreich Philip Hanson Schweiz Fabio Scherer Portugal Filipe Albuquerque | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 328 |
41 | LMGTE-Am | 71 | Vereinigtes Konigreich Inception Racing | Vereinigte Staaten Brendan Iribe Vereinigtes Konigreich Ollie Millroy Vereinigtes Konigreich Ben Barnicoat | Ferrari 488 GTE Evo | Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo | M | 327 |
42 | LMGTE-Am | 88 | Deutschland Dempsey-Proton Racing | Frankreich Julien Andlauer Vereinigte Staaten Dominique Bastien Deutschland Lance David Arnold | Porsche 911 RSR-19 | Porsche 4.0L Flat-6 | M | 327 |
43 | LMGTE-Am | 86 | Vereinigtes Konigreich GR Racing | Vereinigtes Konigreich Mike Wainwright Vereinigtes Konigreich Ben Barker Vereinigtes Konigreich Tom Gamble | Porsche 911 RSR-19 | Porsche 4.0L Flat-6 | M | 322 |
44 | LMGTE-Pro | 64 | Vereinigte Staaten Corvette Racing | Vereinigte Staaten Tommy Milner Vereinigtes Konigreich Nick Tandy Vereinigtes Konigreich Alexander Sims | Chevrolet Corvette C8.R | Chevrolet LS5.5-R 5.5L V8 à 90° | M | 313 |
Nicht klassiert | ||||||||
45 | LMP2 | 41 | Belgien Team WRT | Polen Robert Kubica Schweiz Louis Delétraz China Volksrepublik Ye Yifei | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 362 |
46 | LMP2 | 82 | Vereinigte Staaten Risi Competizione | Irland Ryan Cullen Vereinigtes Konigreich Oliver Jarvis Brasilien Felipe Nasr | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 275 |
Ausgefallen | ||||||||
47 | LMGTE-Am | 388 | Deutschland Rinaldi Racing | Deutschland Pierre Ehret Niederlande Jeroen Bleekemolen Deutschland Christian Hook | Ferrari 488 GTE Evo | Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo | M | 271 |
48 | LMP2 | 24 | Vereinigte Staaten PR1 Motorsports Mathiasen | Vereinigte Staaten Patrick Kelly Frankreich Gabriel Aubry Schweiz Simon Trummer | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 261 |
49 | LMGTE-Pro | 72 | Taiwan HubAuto Racing | Belgien Maxime Martin Portugal Álvaro Parente Belgien Dries Vanthoor | Porsche 911 RSR-19 | Porsche 4.0L Flat-6 | M | 227 |
50 | LMGTE-Pro | 79 | Vereinigte Staaten WeatherTech Racing | Vereinigte Staaten Cooper MacNeil Neuseeland Earl Bamber Belgien Laurens Vanthoor | Porsche 911 RSR-19 | Porsche 4.0L Flat-6 | M | 139 |
51 | LMGTE-AM | 46 | Deutschland Team Project 1 | Norwegen Dennis Olsen Norwegen Anders Buchardt Vereinigte Staaten Robby Foley | Porsche 911 RSR-19 | Porsche 4.0L Flat-6 | M | 138 |
52 | LMGTE-AM | 57 | Schweiz Kessel Racing | Japan Takeshi Kimura Danemark Mikkel Jensen Australien Scott Andrews | Ferrari 488 GTE Evo | Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo | M | 128 |
53 | LMGTE-AM | 66 | Vereinigtes Konigreich JMW Motorsport | Frankreich Thomas Neubauer Vereinigtes Konigreich Jody Fannin Vereinigte Staaten Rodrigo Sales | Ferrari 488 GTE Evo | Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo | M | 117 |
54 | LMGTE-AM | 55 | Schweiz Spirit of Race | Vereinigtes Konigreich Duncan Cameron Sudafrika David Perel Irland Matt Griffin | Ferrari 488 GTE Evo | Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo | M | 109 |
55 | LMP2 | 25 | Russischer Automobilverband G-Drive Racing | Vereinigte Staaten John Falb Spanien Roberto Merhi Portugal Rui Andrade | Aurus 01 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 108 |
56 | LMGTE-Am | 47 | Italien Cetilar Racing | Italien Roberto Lacorte Italien Giorgio Sernagiotto Italien Antonio Fuoco | Ferrari 488 GTE Evo | Ferrari F154CB 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo | M | 90 |
57 | LMGTE-Am | 56 | Deutschland Team Project 1 | Norwegen Egidio Perfetti Italien Matteo Cairoli Italien Riccardo Pera | Porsche 911 RSR-19 | Porsche 4.0L Flat-6 | M | 84 |
58 | LMP2 | 32 | Vereinigtes Konigreich United Autosports | Frankreich Nicolas Jamin Sudafrika Jonathan Aberdein Venezuela Manuel Maldonado | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 75 |
59 | LMP2 | 1 | Frankreich Richard Mille Racing Team | Kolumbien Tatiana Calderón Deutschland Sophia Flörsch Niederlande Beitske Visser | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 74 |
60 | LMGTE-Am | 99 | Deutschland Proton Competition | Thailand Vutthikorn Inthraphuvasak Frankreich Florian Latorre Vereinigtes Konigreich Harry Tincknell | Porsche 911 RSR-19 | Porsche 4.0L Flat-6 | M | 66 |
61 | LMGTE-Am | 98 | Vereinigtes Konigreich Aston Martin Racing | Kanada Paul Dalla Lana Danemark Nicki Thiim Brasilien Marcos Gomes | Aston Martin Vantage AMR | Aston Martin AMG 4.0L V8 à 90° Bi-Turbo | M | 45 |
Nicht gestartet | ||||||||
62 | LMP2 | 17 | Frankreich IDEC Sport | Vereinigte Staaten Dwight Merriman Frankreich Thomas Laurent Vereinigtes Konigreich Ryan Dalziel | Oreca 07 | Gibson GK428 4.2L V8 à 90° | G | 1 |
1 Unfall im Training
Nur in der Meldeliste
Weitere gemeldete Teams, Fahrzeuge und Fahrer finden sich in der Start- und Reserveliste.
Klassensieger
Klasse | Fahrer | Fahrer | Fahrer | Fahrzeug | Platzierung im Gesamtklassement |
---|---|---|---|---|---|
LMH | Vereinigtes Konigreich Mike Conway | Japan Kamui Kobayashi | Argentinien José María López | Toyota GR010 Hybrid | Gesamtsieg |
LMP2 | Niederlande Robin Frijns | Osterreich Ferdinand Habsburg | Frankreich Charles Milesi | Oreca 07 | Rang 6 |
LMGTE-Pro | Italien Alessandro Pier Guidi | Vereinigtes Konigreich James Calado | Frankreich Côme Ledogar | Ferrari 488 GTE Evo | Rang 20 |
LMGTE-Am | Frankreich François Perrodo | Danemark Nicklas Nielsen | Italien Alessio Rovera | Ferrari 488 GTE Evo | Rang 25 |
Renndaten
- Gemeldet: 66
- Gestartet: 61
- Gewertet: 44
- Rennklassen: 4
- Zuschauer: 50000
- Ehrenstarter des Rennens: John Elkann, Aufsichtsratsvorsitzender von Stellantis, Ferrari und Exor
- Wetter am Rennwochenende: warm, Regen am Start und in den frühen Nachtstunden
- Streckenlänge: 13,625 km
- Fahrzeit des Siegerteams: 24:00:50,768 Stunden
- Runden des Siegerteams: 371
- Distanz des Siegerteams: 5054,500 km
- Siegerschnitt: 210,480 km/h
- Pole Position: Kamui Kobayashi – Toyota GR010 Hybrid (#7) – 3:23,900 = 241,630 km/h
- Schnellste Rennrunde: Brendon Hartley – Toyota GR010 Hybrid (#8) – 3:27,207 = 236,282 km/h
- Rennserie: 4. Lauf zur FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2021
Weblinks
- Offizielle Website
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ Rennen auf August verschoben
- ↑ Die neuen Hypercars
- ↑ Der Motor des Glickenhaus
- ↑ Hypercar-BoP in Le Mans
- ↑ Das Toyota Spritproblem
- ↑ Toyotas Probleme mit dem Bezindruck
- ↑ Pascal Vasselon über die Probleme mit dem Benzindruck
- ↑ WRT fand Grund für Ausfall
- ↑ Das Problem mit den Safety-Cars
- ↑ Chaos vor und beim Start
- ↑ Die Le-Mans-Hypercars
- ↑ Glickenhaus nominiert restliche Fahrer für Le Mans
- ↑ Thomas Laurent wurde wenige vor dem Rennstart verpflichtet
- ↑ Alex Lynn als zweiter Fahrer Oreca 07 mit der Nummer 23 bestätigt
- ↑ Wayne Boyd gibt sein Le-Mans-Debüt
- ↑ PR1 Motorsports nominiert Fahrer für das 24-Stunden-Rennen
- ↑ Auf Grund der vom Internationaler Sportgerichtshof verhängten Sperre gegen russische Sportler mussten G-Drive Racing und Roman Rusinov neutral und ohne Länderzuordnung starten
- ↑ Auf Grund der vom Internationaler Sportgerichtshof verhängten Sperre gegen russische Sportler mussten G-Drive Racing und Roman Rusinov neutral und ohne Länderzuordnung starten
- ↑ Auf Grund der vom Internationaler Sportgerichtshof verhängten Sperre gegen russische Sportler mussten G-Drive Racing und Roman Rusinov neutral und ohne Länderzuordnung starten
- ↑ Manuel Maldonado gibt sein Le-Mans-Debüt
- ↑ ARC Bratislava gibt die beiden weiteren Fahrer bekannt
- ↑ Vater und Sohn Magnussen starten gemeinsam in Le Mans
- ↑ Felipe Nasr dritter Pilot bei Risi Competizione
- ↑ Porsche gibt vollständigen Fahrerkader bekannt
- ↑ Sernagiotto und Fuoco bei Cetilar Racing
- ↑ Scott Andrews dritter Fahrer bei Kessel Racing
- ↑ Callum Ilott ersetzt Andrea Piccini bei Iron Lynx
- ↑ Sarah Bovy dritte Fahrerin bei Iron Lynx mit Nummer 85
- ↑ Paul Dalla Lana gibt die beiden weiteren Fahrer bekannt
- ↑ Mathieu Lahaye ersetzt den verletzten François Hériau
- ↑ Auf Grund der vom Internationaler Sportgerichtshof verhängten Sperre gegen russische Sportler musste Sergei Sirotkin neutral und ohne Länderzuordnung starten
- ↑ Wagen nach Trainingsunfall von Dwight Merriman Zurückgezogen
Vorgängerrennen 6-Stunden-Rennen von Monza 2021 | FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft | Nachfolgerennen 6-Stunden-Rennen von Bahrain 2021 |