Porsche 956

Porsche
956
Produktionszeitraum: 1982–1984
Klasse: Rennwagen
Karosserieversionen: Coupé
Motoren: Ottomotoren:
2,65 Liter
(455–470 kW)
Länge: 4800 mm
Breite: 1990 mm
Höhe: 1080 mm
Radstand: 2650 mm
Leergewicht: 820 kg
Vorgängermodell Porsche 917, Porsche 936
Nachfolgemodell Porsche 962

Der Porsche 956 war ein Sportwagenprototyp, der von 1982 bis 1984 alle Titel der FIA-Sportwagen-Weltmeisterschaft gewann, sowohl in den Wertungen für Fahrer als auch der Marken.

Entwicklung

Im Laufe des Motorrennsports wurden die Reglements mehrmals geändert. Einen deutlichen Einschnitt gab es ab 1982, als die bisherigen Gruppen 1 bis 6 für die Sport- und Tourenwagen von der FIA auf nur drei Kategorien reduziert wurden, die Gruppen A (Großserien-Tourenwagen), B (Kleinserien-GTs) und C (Sportwagen-Prototypen). Bei den Sport-Prototypen wurden die bisherigen zweisitzigen offenen Gruppe-6-Sportwagen, bei denen der Motor auf 3 Liter (oder 2,14 Liter mit Aufladung, Faktor 1,4) begrenzt war, durch die Gruppe C ersetzt. Hier waren geschlossene Coupés vorgeschrieben, ähnlich wie bis 1971 die Porsche 917, Ferrari 512S oder Lola T70. Als Neuerung wurde der zur Verfügung stehende Treibstoff limitiert, während die Motorbauweise wenig Einschränkungen unterlag, damit sich das effizienteste Konzept durchsetzen könne. Für diese neue Gruppe wurde der Porsche 956C entwickelt, wie auch Ford C100, Lancia LC2 und andere.

Porsche war bis 1978 werksseitig in Le Mans mit den Porsche 936 angetreten und hatte ansonsten zahlreiche Porsche 935 nach Gruppe-5-Regeln an Kunden verkauft. Diese Fahrzeuge waren durch den FIA-Entscheid museumsreif geworden. Nur in den USA galten andere Regeln, was Porsche schon vorher mehrfach erfahren musste. Basierend auf dem luftgekühlten 6-Zylinder-Boxermotor des Porsche 935, der im Werkswagen 1978 mit Doppelturbo- bzw. Biturboaufladung, wassergekühlten Vierventilköpfen und 3,2 Liter Hubraum weit über 700 PS leistete, wurde 1979 für das Porsche-Interscope-Projekt gemäß den amerikanischen Regeln ein 2,65-Liter-Motor für Methanol-Treibstoff entwickelt, der jedoch durch Änderung der Regel für den Ladedruck vor dem 500-Meilen-Rennen in Indianapolis 1980 „ausgebremst“ wurde. Für die Gruppe C sollte daraus ein Triebwerk abgeleitet werden, das wieder für Benzin ausgelegt war. Die 2649 cm³ wurden zunächst beibehalten. Der Motor leistete bei einer Drehzahl von 8000/min 455 kW (620 PS) und wurde 1981 erfolgreich in zwei Porsche-936-Chassis beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans erprobt, wo Sonderregeln galten. Es gewannen Jacky Ickx und Derek Bell, der zweite Wagen wurde Zwölfter.

Das Chassis für den 956 mussten die Porsche-Ingenieure, unter Leitung von Norbert Singer, komplett neu entwickeln, denn die bisher verwendeten Rohrrahmen waren nicht mehr zeitgemäß. Das in den 1960er-Jahren von Lotus eingeführte leichtere und stabilere Aluminium-Monocoque war längst zum Standard geworden und wurde in der Formel 1 gerade durch den noch besseren kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff (CFK) abgelöst, zudem beim Team von McLaren, für das Porsche den TAG-V6-Turbomotor entwickelte. Porsche nutzte diese Chance auf einen Technologietransfer auch in den Folgejahren nicht und konstruierte erstmals ein Alu-Fahrgestell in Schalenbauweise, das sich als ein Schwachpunkt des 956 erwies.

Ebenfalls wurden die aerodynamischen Eigenschaften im Vergleich zu älteren Rennwagen der 1960er- und 1970er-Jahre immer wichtiger, beispielsweise der auch von Lotus eingeführte ground effect oder das wing car, bei dem der gebogene Unterboden viel Abtrieb erzeugt. Hierfür hatten sich die breiten Boxermotoren in der Formel 1 als ungeeignet erwiesen, weswegen der TAG-Motor in V6-Form entwickelt wurde, aber beim Sportwagen setzte Porsche trotzdem weiterhin auf die firmentypische Flachbauweise. Die Außenhaut, der Unterboden, der Diffusor im Heck sowie der Flügel wurden so optimiert, dass der Wagen durch den dadurch entstehenden Unterdruck regelrecht an die Fahrbahnoberfläche herangesaugt wurde (Bodeneffekt). Dadurch konnten bis dahin ungeahnte Kurvengeschwindigkeiten erreicht werden. Die Höchstgeschwindigkeit des 956 auf der 5 Kilometer langen Gerade in Le Mans betrug etwa 350 km/h, über 30 km/h weniger als 1971 bei den ähnlich starken Fünfliter-Porsche 917 mit Langheck.

Als weiteres Problem erwies sich die Frontscheibe, die wie beim früheren 917 in zwei Richtungen gekrümmt sein sollte. Der Hersteller hatte damit Probleme, man baute kurzerhand eine nur zylinderförmig gekrümmte Scheibe ein, deren Oberkante regelbedingt in 100 cm Höhe lag (siehe Ford C100). Deren gerades Profil ließ sich zudem besser mit dem Scheibenwischer sauber halten, ein Vorteil bei Regenrennen und in der Nacht. Die Räder wurden zusammen mit Speedline entwickelt.

Rennhistorie

1982 Werkswagen

Porsche 956 von Jacky Ickx und Derek Bell auf den Retro Classics 2023

Das erste Exemplar des 956 wurde ab Ende März auf der hauseigenen Strecke in Weissach von Jürgen Barth getestet. Das 1000-km-Rennen von Monza Mitte April ließ man noch aus; der 956-001 debütierte Mitte Mai 1982 beim 6-Stunden-Rennen von Silverstone und setzte dort die Trainingsbestzeit, begünstigt durch moderne Aerodynamik sowie das Turbomotorkonzept. Da kaum Gruppe-C-Wagen verfügbar waren, galten Übergangsregeln, so dass auch weiterhin Wagen nach Gruppe 5 und 6 sowie der amerikanischen IMSA-GTX-Klasse teilnehmen konnten. Im Rennen belegten Ickx/Bell Platz 2 hinter einem offenen Lancia LC1, der nicht dem Benzinlimit unterlag, aber auch kein Anrecht auf Marken-WM-Punkte hatte. Der Nürburgring, dessen Streckencharakteristik kaum Erkenntnisse für Le Mans verspricht, wurde ausgelassen zugunsten der Weiterentwicklung bzw. des Aufbaus dreier neuer Chassis für den Saisonhöhepunkt.

Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1982 nahmen zwei der 956 von der Spitze des 55 Wagen umfassenden Starterfeldes aus auf. Zwar waren 28 Wagen der Gruppe C erschienen, Neukonstruktionen oder Porsche-Umbauten wie der 936C von Joest oder der CK5 von Kremer, jedoch war nur der Ford C100 von einem Großserienhersteller. Nur 18 Wagen wurden am Ende gewertet, darunter drei der Gruppe C: ein Aston Martin Nimrod auf Platz 7 und zwei Rondeau. Die drei vom Werk eingesetzten 956 errangen mit großem Vorsprung einen Dreifachsieg vor älteren Porsche. Wie im Vorjahr gewannen Jacky Ickx und Derek Bell. Als Vorjahressieger hatten sie die Startnummer 1 auf dem Wagen, die beiden anderen Werkswagen folgten in der Reihenfolge ihrer Startnummern 2 und 3.

Beim nächsten WM-Lauf, den 1000 km von Spa, konnten die Werks-956 von Ickx/Mass und Bell/Schuppan die Lancia knapp schlagen. Bei den 1000 km von Mugello fehlte nicht nur das Porsche-Werk. Lancia erzielte einen Doppelsieg gegen nur 17 Gegner. Bei den 1000 km von Fuji setzten sich Ickx/Mass vor einem Lancia durch, die zahlreichen Einheimischen waren u. a. in Honda Civic und VW Golf GTI am Start. Beim Saisonabschluss 1000 km von Brands Hatch schickte das Werk nur einen 956. Ickx schlug erneut einen Lancia knapp und wurde Sportwagen-Weltmeister. Der dritte Platz ging noch einmal an einen Porsche 935 der Gruppe 5, den Rest der Top 10 stellten Gruppe-C-Fahrzeuge, angeführt von zwei Ford C100.

1983 Kundenwagen

An Kundenteams wurden 1983 die ersten zwölf 956 ausgeliefert, die sich durch die fortlaufenden Fahrgestellnummern ab 956-101 von den Werksautos ab 956-001 unterschieden. Die Ford C100 kehrten nicht zurück, die Lancia LC entsprachen nun auch den Gruppe-C-Regeln und erwiesen sich als einziger nennenswerter Gegner, mit Platz zwei beim Saisonabschluss kurz vor Weihnachten in Kyalami. Ansonsten gingen immer mindestens die ersten vier Plätze an Porsche 956, die die Weltmeisterschaftsrennen unter sich ausmachten.

Bellof umrundete zudem mit dem Werks-956 beim Training zum 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1983 die Nordschleife als erster Fahrer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von über 200 km/h und hält mit einer Zeit von 6:11,13 Minuten den Rekord in einem regelkonformen Fahrzeug unter Rennbedingungen. Allerdings war die Strecke wegen Bauarbeiten um zwei Kilometer von den früheren 22,835 km auf 20,832 km verkürzt. Bellofs Zeit wurde erst 2018 von einem Porsche 919 Evo unterboten, jedoch bei freier Strecke. Im Rennen hob Bellofs 956 auf dem „großen Sprunghügel“ im Pflanzgarten ab und überschlug sich. In Le Mans hätten Porsche die ersten zehn Plätze belegt, hätte sich nicht ein Sauber C7 mit BMW-Motor Rang neun gesichert, was Porsche mit „Nobody is perfect“ kommentierte. Zum Leidwesen der Kundenteams war das Werk weiterhin erfolgreich aktiv: Wieder gewannen zwei Werkswagen in Le Mans, Ickx wurde erneut Sportwagen-Fahrerweltmeister. Die Markenwertung war sowieso seit 1978 fest in Porsche-Hand, seit 1962 ging mindestens ein Klassen-Titel an Porsche.

1984 Einführung von 956B und 962

Porsche 956B-114 von 1984 beim Goodwood Festival of Speed 2007

Für die Langstrecken-Weltmeisterschaft 1984 wurde angekündigt, dass die Treibstoffmenge reduziert werde, von 600 Liter Treibstoff für 1000 Kilometer auf 510 Liter. Porsche ersetzte die mechanische Einspritzanlage durch eine elektronische von Bosch. Diese Evolutionsstufe wurde als 956B bezeichnet; die 1984 an Kunden ausgelieferten Fahrgestellnummern begannen mit 956B-113. Der Motor mit der moderneren Einspritzanlage war sparsamer und konnte trotzdem in der Motorleistung zulegen. Nun stand bei 8200/min eine Leistung von 470 kW (640 PS) zur Verfügung. Die Porsche 956, deren Hauptgegner die Lancia LC2 waren, errangen in der Regel mindestens Doppelsiege, wobei Kyalami erneut eine Ausnahme war. Nur ein 956 ging in Südafrika an den Start und lag im Ziel auf Rang neun sogar hinter Kompaktwagen. In Le Mans nahm das Werk nach Disput mit dem ACO nicht teil. Bester unter den sieben 956 auf den ersten Rängen war der 956B-117 des Kundenteams von Joest Racing. Werksfahrer Stefan Bellof aus Gießen wurde Langstreckenweltmeister, somit als erster Bundesdeutscher Weltmeister auf der Rundstrecke.

Im wichtigen US-Markt waren in der IMSA-Serie lange die Porsche 935 nach GTX-Regeln erfolgreich, jedoch erwuchs ab 1981 Konkurrenz seitens der von Chevrolet-Motoren angetriebenen GTP-Prototypen von Lola und March, die wesentlich mehr Abtrieb erzeugen konnten. Gemäß den Anforderungen der GTP-Klasse, die u. a. aus Sicherheitsgründen einen Stahlrohr-Überrollkäfig und Pedale hinter der Vorderachse vorschrieben, wurde eine Variante des 956 mit 12 cm längerem Radstand konstruiert und als Porsche 962 bezeichnet. Der 962, der zunächst mit dem älteren, aber kostengünstigeren Porsche-935-Motor ausgestattet werden musste, debütierte Anfang 1984 in Daytona mit Trainingsbestzeit. Ab Saisonmitte konnten die ausgelieferten Kunden-962 IMSA-Rennen gewinnen. Einige nahmen aber auch an WM-Rennen teil.

1985 962C

1985 fuhren Jonathan Palmer, James Weaver und Richard Lloyd diesen Porsche 956 bei den 24 h von Le Mans auf Rang zwei
Der LM-Sieger 1987, ein Porsche 962C, im Zuffenhausener Porsche-Museum

Nach einem Besuch des damaligen FIA-Präsidenten Jean-Marie Balestre bei den 24 Stunden von Daytona 1984 fiel der Entschluss, einige der in der IMSA GTP geltenden Regeln zu übernehmen. Wenngleich vom ursprünglich beabsichtigten Wegfall der Verbrauchsregel abgesehen wurde, unter anderem nach dem Boykott des Porsche-Werksteams in Le Mans 1984, wurden analog zur IMSA ab der Saison 1985 Überrollkäfige aus Stahl sowie die Anordnung der Pedale hinter der Vorderachslinie vorgeschrieben. Nach dem 1. Januar 1985 hergestellte Fahrzeuge mussten die Regeln erfüllen, für existierende Rennfahrzeuge galt eine Übergangsfrist bis zum 31. Dezember 1986.[1] Damit endete die Produktion des Porsche 956, ab der Saison 1985 setzte das Werk den neuen Porsche 962C ein und lieferte diese Fahrzeuge auch an seine Kunden aus. Insgesamt waren 10 Werkschassis gebaut und 17 Kundenwagen ausgeliefert worden – der Nachfolger sollte ca. 90-mal gebaut werden. Der Porsche 956 dominierte die Rennen der Gruppe C von Mitte 1982 bis 1985, als der 956B-117 von Joest erneut in Le Mans gewann.

Gefahren wurde der Rennwagen von so bekannten Rennfahrern wie Stefan Bellof, Jacky Ickx, Jochen Mass, Derek Bell, Hans-Joachim Stuck, Manfred Winkelhock und Vern Schuppan. Bellof starb 1985 in Spa-Francorchamps nach einem am Eingang der Eau Rouge missglückten Überholmanöver im privat eingesetzten Brun-Porsche 956B-116, während Unfallgegner Jacky Ickx im neueren Werks-962C unverletzt blieb. Drei Wochen zuvor starb Manfred Winkelhock im kanadischen Mosport, nachdem sein 962 mit einer Mauer kollidierte.

Die Ergebnisse 1982 bis 1986

In den Tabellen sind je Rennen maximal die ersten 20 Ränge aufgelistet, auf denen sich ein Porsche 956 platzierte.

1982
956er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1982
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1982
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
6-Stunden-Rennen von Silverstone
2 1 Deutschland Rothmans Porsche Belgien Jacky Ickx
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
956 2,65 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
1 1 Deutschland Rothmans Porsche Belgien Jacky Ickx
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
956 2,65 l
2 2 Deutschland Rothmans Porsche Deutschland Jochen Mass
AustralienAustralien Vern Schuppan
956 2,65 l
3 3 Deutschland Rothmans Porsche Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
Deutschland Jürgen Barth
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps
1 1 Deutschland Rothmans Porsche Belgien Jacky Ickx
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
956 2,65 l
2 2 Deutschland Rothmans Porsche Deutschland Jochen Mass
AustralienAustralien Vern Schuppan
956 2,65 l
6-Stunden-Rennen von Fuji
1 1 Deutschland Rothmans Porsche Belgien Jacky Ickx
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Brands Hatch
1 11 Deutschland Rothmans Porsche Belgien Jacky Ickx
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
956 2,65 l
956er Ergebnisse Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1982
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1982
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
200 Meilen von Nürnberg, Norisring
1 10 Deutschland Rothmans Porsche Deutschland Jochen Mass 956 2,65 l
1983
956er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1983
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1983
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
1000-km-Rennen von Monza
1 11 Deutschland Joest Racing FrankreichFrankreich Bob Wollek
Belgien Thierry Boutsen
956 2,65 l
2 1 Deutschland Rothmans Porsche Belgien Jacky Ickx
Deutschland Jochen Mass
956 2,65 l
3 12 Deutschland Joest Racing Deutschland Rolf Stommelen
Deutschland Clemens Schickentanz
Deutschland Hans Heyer
956 2,65 l
4 18 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Axel Plankenhorn
Deutschland Jürgen Lässig
Deutschland Jürgen Barth
956 2,65 l
5 16 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
956 2,65 l
6 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd Racing NiederlandeNiederlande Jan Lammers
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tiff Needell
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd
956 2,65 l
7 2 Deutschland Rothmans Porsche Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Silverstone
1 2 Deutschland Rothmans Porsche Deutschland Stefan Bellof
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
956 2,65 l
2 8 Deutschland Joest Racing SchwedenSchweden Stefan Johansson
FrankreichFrankreich Bob Wollek
956 2,65 l
3 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd Racing NiederlandeNiederlande Jan Lammers
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd
Belgien Thierry Boutsen
956 2,65 l
4 18 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Axel Plankenhorn
Deutschland Jürgen Lässig
Deutschland Harald Grohs
956 2,65 l
5 21 Deutschland Porsche Kremer Racing AustralienAustralien Alan Jones
AustralienAustralien Vern Schuppan
956 2,65 l
8 11 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
956 2,65 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
1 1 Deutschland Rothmans Porsche Deutschland Jochen Mass
Belgien Jacky Ickx
956 2,65 l
2 8 Deutschland Joest Racing FrankreichFrankreich Bob Wollek
SchwedenSchweden Stefan Johansson
956 2,65 l
3 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd Racing Finnland Keke Rosberg
NiederlandeNiederlande Jan Lammers
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Palmer
956 2,65 l
4 18 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Jürgen Lässig
Deutschland Axel Plankenhorn
Deutschland Hans Heyer
956 2,65 l
6 11 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
956 2,65 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
1 3 Deutschland Rothmans Porsche AustralienAustralien Vern Schuppan
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
956 2,65 l
2 1 Deutschland Rothmans Porsche Belgien Jacky Ickx
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
956 2,65 l
3 21 Deutschland Porsche Kremer Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mario Andretti
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Andretti
FrankreichFrankreich Philippe Alliot
956 2,65 l
4 12 Deutschland Joest Racing Deutschland Volkert Merl
Deutschland Clemens Schickentanz
Kolumbien Mauricio de Narváez
956 2,65 l
5 16 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Guy Edwards
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rupert Keegan
956 2,65 l
6 8 Deutschland Joest Racing FrankreichFrankreich Bob Wollek
Deutschland Klaus Ludwig
SchwedenSchweden Stefan Johansson
956 2,65 l
7 18 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Axel Plankenhorn
Deutschland Jürgen Lässig
Sudafrika 1961 Desiré Wilson
956 2,65 l
8 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Palmer
NiederlandeNiederlande Jan Lammers
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd
956 2,65 l
10 47 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn T-Bird Swap Shop Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn
FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna
FrankreichFrankreich Jean-Louis Schlesser
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps
1 1 Deutschland Rothmans Porsche Belgien Jacky Ickx
Deutschland Jochen Mass
956 2,65 l
2 2 Deutschland Rothmans Porsche Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
Deutschland Stefan Bellof
956 2,65 l
3 11 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
956 2,65 l
4 33 Schweiz Brun Motorsport Schweiz Walter Brun
Deutschland Hans-Joachim Stuck
Deutschland Harald Grohs
956 2,65 l
5 18 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Jürgen Lässig
Deutschland Axel Plankenhorn
Belgien Hervé Regout
956 2,65 l
9 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd Racing NiederlandeNiederlande Jan Lammers
Belgien Thierry Boutsen
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Fuji
1 2 Deutschland Rothmans Porsche Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
Deutschland Stefan Bellof
956 2,65 l
2 1 Deutschland Rothmans Porsche Belgien Jacky Ickx
Deutschland Jochen Mass
956 2,65 l
3 6 JapanJapan Trust Racing Team AustralienAustralien Vern Schuppan
JapanJapan Naohiro Fujita
956 2,65 l
4 3 JapanJapan Matsuda Collection FrankreichFrankreich Henri Pescarolo
Belgien Thierry Boutsen
956 2,65 l
5 12 Deutschland Joest Racing FrankreichFrankreich Bob Wollek
Deutschland Hans Heyer
Deutschland Volkert Merl
956 2,65 l
6 8 Schweiz Brun Motorsport JapanJapan Kenji Takahashi
Deutschland Clemens Schickentanz
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Kyalami
1 2 Deutschland Rothmans Porsche Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
Deutschland Stefan Bellof
956 2,65 l
3 1 Deutschland Rothmans Porsche Belgien Jacky Ickx
Deutschland Jochen Mass
956 2,65 l
4 12 Deutschland Joest Racing Deutschland Dieter Schornstein
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
FrankreichFrankreich Bob Wollek
956 2,65 l
5 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd Racing NiederlandeNiederlande Jan Lammers
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Palmer
956 2,65 l
6 11 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Sudafrika 1961 Sarel van der Merwe
Sudafrika 1961 Graham Duxbury
Sudafrika 1961 Tony Martin
956 2,65 l
956er Ergebnisse Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1983
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1983
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Int. Rundstreckenrennen Bergischer Löwe, Zolder
1 1 Deutschland Warsteiner Team/Joest Racing FrankreichFrankreich Bob Wollek 956 2,65 l
2 11 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick 956 2,65 l
6 4 Deutschland Joest Racing Deutschland Clemens Schickentanz 956 2,65 l
Int. ADAC-Avus-Rennen, Avus
1 7 Deutschland Joest Racing FrankreichFrankreich Bob Wollek 956 2,65 l
2 2 Deutschland Joest Racing Deutschland Volkert Merl 956 2,65 l
4 10 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Jürgen Lässig 956 2,65 l
Int. ADAC-Flugplatzrennen, Mainz-Finthen
1 7 Deutschland Joest Racing FrankreichFrankreich Bob Wollek 956 2,65 l
3 2 Deutschland Joest Racing Deutschland Volkert Merl 956 2,65 l
200 Meilen von Nürnberg, Norisring
1 1 Deutschland Warsteiner Team/Joest Racing FrankreichFrankreich Bob Wollek 956 2,65 l
3 2 Deutschland Joest Racing Deutschland Volkert Merl 956 2,65 l
Int. ADAC-Flugplatzrennen, Diepholz
1 10 Deutschland Porsche Kremer Racing OsterreichÖsterreich Franz Konrad 956 2,65 l
4 Deutschland Joest Racing FrankreichFrankreich Bob Wollek 956 2,65 l
956er Ergebnisse Interserie 1983
Interserie 1983
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Mezinárodní závod automobilů, Most
1 12 Schweiz Brun Motorsport Schweiz Walter Brun 956 2,65 l
3-Stunden-Rennen der Schweiz, Hockenheim
1 1 Deutschland Joest Racing FrankreichFrankreich Bob Wollek 956 2,65 l
3 2 Deutschland Joest Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“) 956 2,65 l
956er Ergebnisse CanAm 1983
CanAm 1983
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Road America Can-Am, Road America
1 11 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick 956 2,65 l
Mosport II Can-Am, Mosport
3 11 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick 956 2,65 l
956er Ergebnisse Sportwagen-Europameisterschaft 1983
Sportwagen-Europameisterschaft 1983
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
1000-km-Rennen von Monza
1 11 Deutschland Joest Racing FrankreichFrankreich Bob Wollek
Belgien Thierry Boutsen
956 2,65 l
2 1 Deutschland Rothmans Porsche Belgien Jacky Ickx
Deutschland Jochen Mass
956 2,65 l
3 12 Deutschland Joest Racing Deutschland Rolf Stommelen
Deutschland Clemens Schickentanz
Deutschland Hans Heyer
956 2,65 l
4 18 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Axel Plankenhorn
Deutschland Jürgen Lässig
Deutschland Jürgen Barth
956 2,65 l
5 16 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
956 2,65 l
6 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd Racing NiederlandeNiederlande Jan Lammers
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tiff Needell
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd
956 2,65 l
7 2 Deutschland Rothmans Porsche Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Silverstone
1 2 Deutschland Rothmans Porsche Deutschland Stefan Bellof
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
956 2,65 l
2 8 Deutschland Joest Racing SchwedenSchweden Stefan Johansson
FrankreichFrankreich Bob Wollek
956 2,65 l
3 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd Racing NiederlandeNiederlande Jan Lammers
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd
Belgien Thierry Boutsen
956 2,65 l
4 18 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Axel Plankenhorn
Deutschland Jürgen Lässig
Deutschland Harald Grohs
956 2,65 l
5 21 Deutschland Porsche Kremer Racing AustralienAustralien Alan Jones
AustralienAustralien Vern Schuppan
956 2,65 l
8 11 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
956 2,65 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
1 1 Deutschland Rothmans Porsche Deutschland Jochen Mass
Belgien Jacky Ickx
956 2,65 l
2 8 Deutschland Joest Racing FrankreichFrankreich Bob Wollek
SchwedenSchweden Stefan Johansson
956 2,65 l
3 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd Racing Finnland Keke Rosberg
NiederlandeNiederlande Jan Lammers
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Palmer
956 2,65 l
4 18 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Jürgen Lässig
Deutschland Axel Plankenhorn
Deutschland Hans Heyer
956 2,65 l
6 11 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
956 2,65 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
1 3 Deutschland Rothmans Porsche AustralienAustralien Vern Schuppan
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
956 2,65 l
2 1 Deutschland Rothmans Porsche Belgien Jacky Ickx
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
956 2,65 l
3 21 Deutschland Porsche Kremer Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mario Andretti
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Andretti
FrankreichFrankreich Philippe Alliot
956 2,65 l
4 12 Deutschland Joest Racing Deutschland Volkert Merl
Deutschland Clemens Schickentanz
Kolumbien Mauricio de Narváez
956 2,65 l
5 16 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Guy Edwards
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rupert Keegan
956 2,65 l
6 8 Deutschland Joest Racing FrankreichFrankreich Bob Wollek
Deutschland Klaus Ludwig
SchwedenSchweden Stefan Johansson
956 2,65 l
7 18 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Axel Plankenhorn
Deutschland Jürgen Lässig
Sudafrika 1961 Desiré Wilson
956 2,65 l
8 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Palmer
NiederlandeNiederlande Jan Lammers
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd
956 2,65 l
10 47 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn T-Bird Swap Shop Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn
FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna
FrankreichFrankreich Jean-Louis Schlesser
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps
1 1 Deutschland Rothmans Porsche Belgien Jacky Ickx
Deutschland Jochen Mass
956 2,65 l
2 2 Deutschland Rothmans Porsche Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
Deutschland Stefan Bellof
956 2,65 l
3 11 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
956 2,65 l
4 33 Schweiz Brun Motorsport Schweiz Walter Brun
Deutschland Hans-Joachim Stuck
Deutschland Harald Grohs
956 2,65 l
5 18 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Jürgen Lässig
Deutschland Axel Plankenhorn
Belgien Hervé Regout
956 2,65 l
9 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd Racing NiederlandeNiederlande Jan Lammers
Belgien Thierry Boutsen
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Brands Hatch
1 11 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Warwick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
956 2,65 l
2 1 Deutschland Rothmans Porsche Belgien Jacky Ickx
Deutschland Jochen Mass
956 2,65 l
3 2 Deutschland Rothmans Porsche Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
Deutschland Stefan Bellof
956 2,65 l
5 18 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Jürgen Lässig
Deutschland Axel Plankenhorn
Belgien Hervé Regout
956 2,65 l
6 8 Deutschland Joest Racing FrankreichFrankreich Bob Wollek
SchwedenSchweden Stefan Johansson
956 2,65 l
9 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd Racing NiederlandeNiederlande Jan Lammers
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Palmer
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Imola
2 11 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
956 2,65 l
3 8 Deutschland Joest Racing FrankreichFrankreich Bob Wollek
SchwedenSchweden Stefan Johansson
956 2,65 l
9 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Palmer
956 2,65 l
5 18 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Jürgen Lässig
Deutschland Axel Plankenhorn
Belgien Hervé Regout
956 2,65 l
6 12 Deutschland Joest Racing Deutschland Dieter Schornstein
Deutschland Volkert Merl
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Mugello
1 8 Deutschland Joest Racing FrankreichFrankreich Bob Wollek
SchwedenSchweden Stefan Johansson
956 2,65 l
3 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Palmer
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
Finnland Henri Toivonen
956 2,65 l
4 11 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
Belgien Thierry Boutsen
956 2,65 l
5 18 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Jürgen Lässig
Deutschland Axel Plankenhorn
Belgien Hervé Regout
956 2,65 l
6 12 Deutschland Schornstein Racing Team Deutschland Dieter Schornstein
Deutschland Volkert Merl
ItalienItalien Gianpiero Moretti
956 2,65 l
1984
956er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1984
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1984
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
1000-km-Rennen von Monza
1 2 Deutschland Rothmans Porsche Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
Deutschland Stefan Bellof
956 2,65 l
2 1 Deutschland Rothmans Porsche Belgien Jacky Ickx
Deutschland Jochen Mass
956 2,65 l
4 19 Schweiz Brun Motorsport/Kremer Deutschland Hans-Joachim Stuck
Deutschland Harald Grohs
Schweiz Walter Brun
956 2,65 l
5 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GTi Engineering Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Palmer
NiederlandeNiederlande Jan Lammers
956 2,65 l
6 12 Deutschland Schornstein Racing Team Deutschland Volkert Merl
Deutschland Dieter Schornstein
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Silverstone
1 1 Deutschland Rothmans Porsche Belgien Jacky Ickx
Deutschland Jochen Mass
956 2,65 l
2 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Klaus Ludwig
FrankreichFrankreich Henri Pescarolo
956 2,65 l
3 55 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rupert Keegan
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Guy Edwards
956 2,65 l
5 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GTi Engineering Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Palmer
NiederlandeNiederlande Jan Lammers
956 2,65 l
6 11 Deutschland Porsche Kremer Racing OsterreichÖsterreich Franz Konrad
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Sutherland
956 2,65 l
8 33 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Belgien Thierry Boutsen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
956 B 2,65 l
6 12 Deutschland Schornstein Racing Team Deutschland Dieter Schornstein
Deutschland Volkert Merl
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956 2,65 l
10 2 Deutschland Rothmans Porsche Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
Deutschland Stefan Bellof
956 2,65 l
11 19 Schweiz Brun Motorsport Schweiz Walter Brun
AustralienAustralien Vern Schuppan
956 B 2,65 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
1 7 Deutschland Joest Racing FrankreichFrankreich Henri Pescarolo
Deutschland Klaus Ludwig
956 B 2,65 l
2 26 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn T-Bird Swap Shop FrankreichFrankreich Jean Rondeau
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.
956 2,65 l
3 33 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
FrankreichFrankreich Philippe Streiff
Sudafrika 1961 Sarel van der Merwe
956 B 2,65 l
4 9 Schweiz Brun Motorsport Schweiz Walter Brun
Deutschland Leopold von Bayern
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
956 B 2,65 l
5 12 Deutschland Schornstein Racing Team Deutschland Volkert Merl
Deutschland Dieter Schornstein
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956 2,65 l
6 11 Deutschland Porsche Kremer Racing AustralienAustralien Alan Jones
AustralienAustralien Vern Schuppan
FrankreichFrankreich Jean-Pierre Jarier
956 B 2,65 l
7 20 Schweiz Brun Motorsport ItalienItalien Massimo Sigala
Argentinien Oscar Larrauri
FrankreichFrankreich Joël Gouhier
956 2,65 l
9 17 Deutschland Porsche Kremer Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tiff Needell
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Sutherland
AustralienAustralien Rusty French
956 2,65 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
1 2 Deutschland Rothmans Porsche Deutschland Stefan Bellof
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
956 2,65 l
2 33 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Belgien Thierry Boutsen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
956 B 2,65 l
4 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GTi Engineering Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Palmer
NiederlandeNiederlande Jan Lammers
Deutschland Christian Danner
956 2,65 l
5 10 Deutschland Porsche Kremer Racing Deutschland Manfred Winkelhock
Schweiz Marc Surer
956 B 2,65 l
6 19 Schweiz Brun Motorsport ItalienItalien Massimo Sigala
Argentinien Oscar Larrauri
956 2,65 l
7 1 Deutschland Rothmans Porsche Deutschland Jochen Mass
Belgien Jacky Ickx
956 2,65 l
8 7 Deutschland Joest Racing SchwedenSchweden Stefan Johansson
FrankreichFrankreich Henri Pescarolo
Brasilien Ayrton Senna
956 2,65 l
9 20 Schweiz Brun Motorsport Schweiz Walter Brun
Deutschland Leopold von Bayern
956 2,65 l
10 12 Deutschland Schornstein Racing Team Deutschland Volkert Merl
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
Deutschland Dieter Schornstein
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Brands Hatch
1 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GTi Engineering Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Palmer
NiederlandeNiederlande Jan Lammers
956 2,65 l
2 8 Deutschland Joest Racing Deutschland Jochen Mass
FrankreichFrankreich Henri Pescarolo
956 B 2,65 l
4 10 Deutschland Porsche Kremer Racing Sudafrika 1961 Desiré Wilson
Sudafrika 1961 George Fouché
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Sutherland
956 2,65 l
5 19 Schweiz Brun Motorsport Deutschland Stefan Bellof
Deutschland Harald Grohs
956 B 2,65 l
6 33 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Belgien Thierry Boutsen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Guy Edwards
956 2,65 l
8 9 Schweiz Brun Motorsport Schweiz Walter Brun
Deutschland Leopold von Bayern
956 2,65 l
9 12 Deutschland Schornstein Racing Team Deutschland Volkert Merl
Deutschland Dieter Schornstein
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Mosport
1 1 Deutschland Rothmans Porsche Deutschland Jochen Mass
Belgien Jacky Ickx
956 2,65 l
2 33 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
OsterreichÖsterreich Franz Konrad
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rupert Keegan
956 B 2,65 l
4 2 Deutschland Rothmans Porsche Deutschland Stefan Bellof
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps
1 2 Deutschland Rothmans Porsche Deutschland Stefan Bellof
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
956 2,65 l
2 1 Deutschland Rothmans Porsche Belgien Jacky Ickx
Deutschland Jochen Mass
956 2,65 l
3 9 Schweiz Brun Motorsport Deutschland Hans-Joachim Stuck
Deutschland Harald Grohs
Schweiz Walter Brun
956 B 2,65 l
4 20 Schweiz Brun Motorsport Argentinien Oscar Larrauri
ItalienItalien Massimo Sigala
956 2,65 l
5 18 Deutschland Obermaier Racing Belgien Hervé Regout
Deutschland Jürgen Lässig
Belgien Phillippe Martin
956 2,65 l
6 3 Deutschland Rothmans Porsche AustralienAustralien Vern Schuppan
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Watson
956 2,65 l
7 10 Deutschland Porsche Kremer Racing Sudafrika 1961 George Fouché
NiederlandeNiederlande Kees Kroesemeijer
956 2,65 l
8 12 Deutschland Joest Racing Deutschland Hans Heyer
Deutschland Dieter Schornstein
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Imola
1 19 Schweiz Brun Motorsport Deutschland Stefan Bellof
Deutschland Hans-Joachim Stuck
956 B 2,65 l
2 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GTi Engineering Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Palmer
NiederlandeNiederlande Jan Lammers
956 2,65 l
3 8 Deutschland Joest Racing Deutschland Jochen Mass
FrankreichFrankreich Henri Pescarolo
Deutschland Hans Heyer
956 B 2,65 l
4 10 Schweiz Brun Motorsport Schweiz Walter Brun
Sudafrika 1961 George Fouché
Deutschland Leopold von Bayern
956 B 2,65 l
5 9 Schweiz Brun Motorsport ItalienItalien Massimo Sigala
Argentinien Oscar Larrauri
956 2,65 l
6 18 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Harald Grohs
Belgien Hervé Regout
Deutschland Jürgen Lässig
956 2,65 l
7 12 Deutschland Joest Racing Deutschland Hans Heyer
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
Deutschland Dieter Schornstein
956 2,65 l
8 55 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing OsterreichÖsterreich Franz Konrad
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rupert Keegan
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Fuji
1 2 Deutschland Rothmans Porsche Deutschland Stefan Bellof
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Watson
956 2,65 l
2 1 Deutschland Rothmans Porsche Belgien Jacky Ickx
Deutschland Jochen Mass
956 2,65 l
3 60 JapanJapan Trust Racing Team Deutschland Hans-Joachim Stuck
AustralienAustralien Vern Schuppan
956 B 2,65 l
4 7 Deutschland Joest Racing SchwedenSchweden Stefan Johansson
FrankreichFrankreich Henri Pescarolo
956 2,65 l
5 10 Deutschland Porsche Kremer Racing Neuseeland Mike Thackwell
Deutschland Manfred Winkelhock
956 2,65 l
9 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GTi Engineering Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Palmer
NiederlandeNiederlande Jan Lammers
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Kyalami
9 12 Deutschland Joest Racing FrankreichFrankreich Henri Pescarolo
Deutschland Dieter Schornstein
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Sandown Park
1 2 Deutschland Rothmans Porsche Deutschland Stefan Bellof
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
956 2,65 l
2 1 Deutschland Rothmans Porsche Deutschland Jochen Mass
Belgien Jacky Ickx
956 2,65 l
3 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GTi Engineering Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Palmer
NiederlandeNiederlande Jan Lammers
956 2,65 l
4 10 Deutschland Porsche Kremer Racing Sudafrika 1961 Sarel van der Merwe
Sudafrika 1961 George Fouché
956 2,65 l
5 11 Deutschland Porsche Kremer Racing AustralienAustralien Rusty French
Deutschland Manfred Winkelhock
956 B 2,65 l
7 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Klaus Ludwig
FrankreichFrankreich Henri Pescarolo
956 2,65 l
8 3 Deutschland Rothmans Porsche AustralienAustralien Alan Jones
AustralienAustralien Vern Schuppan
956 2,65 l
9 55 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rupert Keegan
OsterreichÖsterreich Franz Konrad
956 2,65 l
11 12 Deutschland Joest Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“)
FrankreichFrankreich Paul Belmondo
Deutschland Dieter Schornstein
956 2,65 l
956er Ergebnisse Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1984
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1984
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
200 Meilen von Nürnberg, Norisring
1 34 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Belgien Thierry Boutsen 956 B 2,65 l
2 10 Deutschland Porsche Kremer Racing Deutschland Manfred Winkelhock 956 B 2,65 l
3 1 Schweiz Jägermeister Brun Motorsport Deutschland Stefan Bellof 956 B 2,65 l
4 15 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Jürgen Lässig 956 2,65 l
5 23 Schweiz Warsteiner Team/Brun Motorsport Deutschland Leopold von Bayern 956 2,65 l
9 33 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing OsterreichÖsterreich Franz Konrad 956 2,65 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
1 2 Deutschland Rothmans Porsche Deutschland Stefan Bellof
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
956 2,65 l
2 33 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Belgien Thierry Boutsen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
956 B 2,65 l
4 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GTi Engineering Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Palmer
NiederlandeNiederlande Jan Lammers
Deutschland Christian Danner
956 2,65 l
5 10 Deutschland Porsche Kremer Racing Deutschland Manfred Winkelhock
Schweiz Marc Surer
956 B 2,65 l
6 19 Schweiz Brun Motorsport ItalienItalien Massimo Sigala
Argentinien Oscar Larrauri
956 2,65 l
7 1 Deutschland Rothmans Porsche Deutschland Jochen Mass
Belgien Jacky Ickx
956 2,65 l
8 7 Deutschland Joest Racing SchwedenSchweden Stefan Johansson
FrankreichFrankreich Henri Pescarolo
Brasilien Ayrton Senna
956 2,65 l
9 20 Schweiz Brun Motorsport Schweiz Walter Brun
Deutschland Leopold von Bayern
956 2,65 l
10 12 Deutschland Schornstein Racing Team Deutschland Volkert Merl
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
Deutschland Dieter Schornstein
956 2,65 l
Int. ADAC-Flugplatzrennen, Diepholz
1 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Jochen Mass 956 B 2,65 l
2 33 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing OsterreichÖsterreich Franz Konrad 956 2,65 l
3 23 Schweiz Warsteiner Team/Brun Motorsport Deutschland Leopold von Bayern 956 2,65 l
5 2 Deutschland Schornstein Racing Team Deutschland Louis Krages („John Winter“) 956 2,65 l
1000-km-Rennen von Brands Hatch
1 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GTi Engineering Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Palmer
NiederlandeNiederlande Jan Lammers
956 2,65 l
2 8 Deutschland Joest Racing Deutschland Jochen Mass
FrankreichFrankreich Henri Pescarolo
956 B 2,65 l
4 10 Deutschland Porsche Kremer Racing Sudafrika 1961 Desiré Wilson
Sudafrika 1961 George Fouché
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Sutherland
956 2,65 l
5 19 Schweiz Brun Motorsport Deutschland Stefan Bellof
Deutschland Harald Grohs
956 B 2,65 l
6 33 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Belgien Thierry Boutsen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Guy Edwards
956 2,65 l
8 9 Schweiz Brun Motorsport Schweiz Walter Brun
Deutschland Leopold von Bayern
956 2,65 l
9 12 Deutschland Schornstein Racing Team Deutschland Volkert Merl
Deutschland Dieter Schornstein
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Imola
1 19 Schweiz Brun Motorsport Deutschland Stefan Bellof
Deutschland Hans-Joachim Stuck
956 B 2,65 l
2 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GTi Engineering Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Palmer
NiederlandeNiederlande Jan Lammers
956 2,65 l
3 8 Deutschland Joest Racing Deutschland Jochen Mass
FrankreichFrankreich Henri Pescarolo
Deutschland Hans Heyer
956 B 2,65 l
4 10 Schweiz Brun Motorsport Schweiz Walter Brun
Sudafrika 1961 George Fouché
Deutschland Leopold von Bayern
956 B 2,65 l
5 9 Schweiz Brun Motorsport ItalienItalien Massimo Sigala
Argentinien Oscar Larrauri
956 2,65 l
6 18 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Harald Grohs
Belgien Hervé Regout
Deutschland Jürgen Lässig
956 2,65 l
7 12 Deutschland Joest Racing Deutschland Hans Heyer
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
Deutschland Dieter Schornstein
956 2,65 l
8 55 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing OsterreichÖsterreich Franz Konrad
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rupert Keegan
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
956 2,65 l
Int. ADAC-Bilstein-Super-Sprint, Nürburgring
1 1 Schweiz Jägermeister Brun Motorsport Deutschland Stefan Bellof 956 B 2,65 l
2 4 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing OsterreichÖsterreich Franz Konrad 956 2,65 l
3 3 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Belgien Thierry Boutsen 956 B 2,65 l
5 8 Deutschland Schornstein Racing Team Deutschland Louis Krages („John Winter“) 956 2,65 l
6 2 Schweiz Warsteiner Team/Brun Motorsport Deutschland Leopold von Bayern 956 2,65 l
956er Ergebnisse Interserie 1984
Interserie 1984
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Mezinárodní závod automobilů, Most
2 1 Deutschland Joest Racing FrankreichFrankreich Henri Pescarolo 956 2,65 l
3 2 Deutschland Schornstein Racing Team Deutschland Volkert Merl 956 2,65 l
Int. ADAC-Flughafenrennen, Siegerland
1 1 Deutschland Joest Racing FrankreichFrankreich Henri Pescarolo 956 2,65 l
Großer Preis von Europa, Nürburgring
1 22 Schweiz Brun Motorsport Deutschland Hans-Joachim Stuck 956 2,65 l
3 1 Deutschland Joest Racing FrankreichFrankreich Henri Pescarolo 956 2,65 l
1985
956er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1985
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1985
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
1000-km-Rennen von Mugello
5 11 Deutschland Porsche Kremer Racing Deutschland Klaus Ludwig
Sudafrika 1961 George Fouché
ItalienItalien Gianni Mussato
956 B 2,65 l
6 26 Deutschland Obermaier Racing Neuseeland Mike Thackwell
Belgien Hervé Regout
Deutschland Jürgen Lässig
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Monza
2 3 Deutschland Rothmans Porsche Deutschland Hans-Joachim Stuck
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
956 2,65 l
5 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Palmer
NiederlandeNiederlande Jan Lammers
956 2,65 l
6 18 Schweiz Brun Motorsport Argentinien Oscar Larrauri
ItalienItalien Massimo Sigala
ItalienItalien Renzo Zorzi
956 2,65 l
8 11 Deutschland Porsche Kremer Racing Sudafrika 1961 George Fouché
Sudafrika 1961 Sarel van der Merwe
ItalienItalien Bruno Giacomelli
956 B 2,65 l
9 7 Deutschland Joest Racing ItalienItalien Paolo Barilla
Deutschland Hans Heyer
Deutschland Klaus Ludwig
956 2,65 l
11 55 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dudley Wood
Deutschland Klaus Niedzwiedz
Peru Manuel Lopez
956 2,65 l
16 33 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing OsterreichÖsterreich Jo Gartner
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kenny Acheson
956 B 2,65 l
1000-km-Rennen von Silverstone
2 2 Deutschland Rothmans Porsche Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
Deutschland Hans-Joachim Stuck
956 2,65 l
5 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Palmer
NiederlandeNiederlande Jan Lammers
956 2,65 l
6 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Klaus Ludwig
ItalienItalien Paolo Barilla
FrankreichFrankreich Paul Belmondo
956 2,65 l
7 26 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Jürgen Lässig
Belgien Hervé Regout
SpanienSpanien Jésus Pareja
956 2,65 l
8 11 Deutschland Porsche Kremer Racing Sudafrika 1961 George Fouché
Sudafrika 1961 Sarel van der Merwe
ItalienItalien Almo Coppelli
956 B 2,65 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
1 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Klaus Ludwig
ItalienItalien Paolo Barilla
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
956 B 2,65 l
2 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Palmer
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James Weaver
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd
956 2,65 l
4 33 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
OsterreichÖsterreich Jo Gartner
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Guy Edwards
956 B 2,65 l
5 10 Deutschland Porsche Kremer Racing Sudafrika 1961 Sarel van der Merwe
Sudafrika 1961 George Fouché
Schweiz Mario Hytten
956 B 2,65 l
8 26 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Jürgen Lässig
Belgien Hervé Regout
SpanienSpanien Jésus Pareja
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Hockenheim
2 18 Schweiz Brun Motorsport Argentinien Oscar Larrauri
ItalienItalien Massimo Sigala
956 2,65 l
3 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Klaus Ludwig
ItalienItalien Paolo Barilla
956 B 2,65 l
5 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Palmer
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
956 2,65 l
6 20 Schweiz Brun Motorsport OsterreichÖsterreich Gerhard Berger
Schweiz Walter Brun
956 2,65 l
7 26 Deutschland Obermaier Racing Belgien Hervé Regout
Deutschland Jürgen Lässig
SpanienSpanien Jésus Pareja
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Mosport
4 11 Deutschland Porsche Kremer Racing Kanada Ludwig Heimrath junior
Kanada Ludwig Heimrath senior
NiederlandeNiederlande Kees Kroesemeijer
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps
3 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Klaus Ludwig
ItalienItalien Paolo Barilla
956 B 2,65 l
6 8 Deutschland Joest Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“)
Belgien Marc Duez
Deutschland Volker Weidler
956 B 2,65 l
8 26 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Jürgen Lässig
Belgien Hervé Regout
SpanienSpanien Jésus Pareja
956 2,65 l
11 11 Deutschland Porsche Kremer Racing Schweiz Marc Surer
NiederlandeNiederlande Kees Kroesemeijer
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Brands Hatch
5 3 Deutschland Rothmans Porsche AustralienAustralien Vern Schuppan
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Fuji
6 60 JapanJapan Trust Racing Team AustralienAustralien Vern Schuppan
Sudafrika 1961 George Fouché
JapanJapan Keiichi Suzuki
956 2,65 l
800-km-Rennen von Selangor
3 69 Deutschland Rothmans Porsche AustralienAustralien Vern Schuppan
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James Weaver
956 2,65 l
4 33 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing OsterreichÖsterreich Franz Konrad
AustralienAustralien Andrew Miedecke
956 B 2,65 l
2 18 Schweiz Brun Motorsport Argentinien Oscar Larrauri
ItalienItalien Massimo Sigala
Deutschland Frank Jelinski
956 2,65 l
956er Ergebnisse Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1985
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1985
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
300-km-Rennen am Nürburgring
1 18 Schweiz Brun Motorsport Deutschland Hans-Joachim Stuck 956 B 2,65 l
2 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Jochen Mass 956 B 2,65 l
7 8 Deutschland Joest Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“) 956 2,65 l
Jim Clark-Rennen, Hockenheim
1 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Jochen Mass 956 B 2,65 l
2 18 Schweiz Brun Motorsport Deutschland Hans-Joachim Stuck 956 B 2,65 l
5 8 Deutschland Joest Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“) 956 2,65 l
Int. ADAC-Flugplatzrennen, Wunstorf
1 18 Schweiz Brun Motorsport Deutschland Hans-Joachim Stuck 956 B 2,65 l
2 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Jochen Mass 956 B 2,65 l
6 8 Deutschland Joest Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“) 956 2,65 l
Int. ADAC-Avus-Rennen, Berlin
1 9 Deutschland Joest Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“) 956 B 2,65 l
Int. ADAC-Hessen-Cup, Österreichring
1 18 Schweiz Brun Motorsport Deutschland Hans-Joachim Stuck 956 B 2,65 l
2 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Jochen Mass 956 B 2,65 l
3 2 Deutschland Porsche Kremer Racing NiederlandeNiederlande Kees Kroesemeijer 956 2,65 l
5 8 Deutschland Joest Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“) 956 2,65 l
Int. ADAC-Flugplatzrennen, Erding
1 18 Schweiz Brun Motorsport Deutschland Hans-Joachim Stuck 956 B 2,65 l
6 2 Deutschland Porsche Kremer Racing NiederlandeNiederlande Kees Kroesemeijer 956 2,65 l
7 8 Deutschland Joest Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“) 956 2,65 l
200 Meilen von Nürnberg, Norisring
1 1 Schweiz Brun Motorsport Deutschland Stefan Bellof 956 B 2,65 l
2 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Jochen Mass 956 B 2,65 l
3 10 Deutschland Porsche Kremer Racing Deutschland Klaus Ludwig 956 2,65 l
4 2 Schweiz Brun Motorsport Deutschland Hans-Joachim Stuck 956 2,65 l
6 26 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Jürgen Lässig 956 2,65 l
7 8 Deutschland Joest Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“) 956 2,65 l
10 33 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing OsterreichÖsterreich Franz Konrad 956 B 2,65 l
Großer Preis von Deutschland, Nürburgring
1 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Jochen Mass 956 B 2,65 l
2 19 Schweiz Brun Motorsport Schweiz Walter Brun 956 2,65 l
3 2 Deutschland Porsche Kremer Racing NiederlandeNiederlande Kees Kroesemeijer 956 2,65 l
5 18 Schweiz Brun Motorsport Deutschland Hans-Joachim Stuck 956 B 2,65 l
Int. ADAC-Flughafenrennen, Siegerland
1 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Jochen Mass 956 B 2,65 l
Int. ADAC-Bilstein-Super-Sprint, Nürburgring
1 7 Deutschland Joest Racing ItalienItalien Paolo Barilla 956 B 2,65 l
5 2 Deutschland Porsche Kremer Racing NiederlandeNiederlande Kees Kroesemeijer 956 2,65 l
6 8 Deutschland Joest Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“) 956 2,65 l
956er Ergebnisse Interserie 1985
Interserie 1985
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
300-km-Rennen am Nürburgring
1 18 Schweiz Brun Motorsport Deutschland Hans-Joachim Stuck 956 B 2,65 l
2 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Jochen Mass 956 B 2,65 l
7 8 Deutschland Joest Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“) 956 2,65 l
Jim Clark-Rennen, Hockenheim
1 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Jochen Mass 956 B 2,65 l
2 18 Schweiz Brun Motorsport Deutschland Hans-Joachim Stuck 956 B 2,65 l
5 8 Deutschland Joest Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“) 956 2,65 l
Int. ADAC-Flugplatzrennen, Wunstorf
1 18 Schweiz Brun Motorsport Deutschland Hans-Joachim Stuck 956 B 2,65 l
2 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Jochen Mass 956 B 2,65 l
6 8 Deutschland Joest Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“) 956 2,65 l
Int. ADAC-Avus-Rennen, Berlin
1 9 Deutschland Joest Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“) 956 B 2,65 l
Int. ADAC-Hessen-Cup, Österreichring
1 18 Schweiz Brun Motorsport Deutschland Hans-Joachim Stuck 956 B 2,65 l
2 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Jochen Mass 956 B 2,65 l
3 2 Deutschland Porsche Kremer Racing NiederlandeNiederlande Kees Kroesemeijer 956 2,65 l
5 8 Deutschland Joest Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“) 956 2,65 l
Int. ADAC-Flugplatzrennen, Erding
1 18 Schweiz Brun Motorsport Deutschland Hans-Joachim Stuck 956 B 2,65 l
6 2 Deutschland Porsche Kremer Racing NiederlandeNiederlande Kees Kroesemeijer 956 2,65 l
7 8 Deutschland Joest Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“) 956 2,65 l
Großer Preis von Deutschland, Nürburgring
1 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Jochen Mass 956 B 2,65 l
2 19 Schweiz Brun Motorsport Schweiz Walter Brun 956 2,65 l
3 2 Deutschland Porsche Kremer Racing NiederlandeNiederlande Kees Kroesemeijer 956 2,65 l
5 18 Schweiz Brun Motorsport Deutschland Hans-Joachim Stuck 956 B 2,65 l
Mezinárodní závod automobilů, Most
1 7 Deutschland Joest Racing ItalienItalien Paolo Barilla 956 B 2,65 l
2 2 Deutschland Porsche Kremer Racing NiederlandeNiederlande Kees Kroesemeijer 956 2,65 l
3 8 Deutschland Joest Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“) 956 2,65 l
Int. ADAC-Flughafenrennen, Siegerland
1 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Jochen Mass 956 B 2,65 l
Int. ADAC-Bilstein-Super-Sprint, Nürburgring
1 7 Deutschland Joest Racing ItalienItalien Paolo Barilla 956 B 2,65 l
5 2 Deutschland Porsche Kremer Racing NiederlandeNiederlande Kees Kroesemeijer 956 2,65 l
6 8 Deutschland Joest Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“) 956 2,65 l
1986
956er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1986
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1986
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
360-km-Rennen von Monza
3 19 Schweiz Brun Motorsport ItalienItalien Massimo Sigala
Schweiz Walter Brun
956 2,65 l
7 9 Deutschland Obermaier Racing ItalienItalien Fulvio Ballabio
Deutschland Richard Hamann
956 2,65 l
10 33 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing SpanienSpanien Emilio de Villota
SpanienSpanien Fermín Vélez
956 B 2,65 l
1000-km-Rennen von Silverstone
4 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James Weaver
Deutschland Klaus Niedzwiedz
956 2,65 l
5 33 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing SpanienSpanien Emilio de Villota
SpanienSpanien Fermín Vélez
956 B 2,65 l
6 7 Deutschland Joest Racing ItalienItalien Paolo Barilla
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Follmer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Morton
956 2,65 l
9 19 Schweiz Brun Motorsport Deutschland Frank Jelinski
Schweiz Walter Brun
956 2,65 l
12 9 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Jürgen Lässig
ItalienItalien Fulvio Ballabio
Belgien Hervé Regout
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dudley Wood
956 2,65 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
3 8 Deutschland Joest Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Morton
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Follmer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kenper Miller
956 2,65 l
4 33 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing SpanienSpanien Emilio de Villota
Sudafrika 1961 George Fouché
SpanienSpanien Fermín Vélez
956 B 2,65 l
5 9 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Jürgen Lässig
ItalienItalien Fulvio Ballabio
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dudley Wood
956 2,65 l
9 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd Racing ItalienItalien Mauro Baldi
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Price Cobb
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rob Dyson
956 2,65 l
100-Meilen-Rennen von Nürnberg
1 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Klaus Ludwig 956 B 2,65 l
7 9 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Jürgen Lässig 956 2,65 l
8 8 Deutschland Joest Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“) 956 2,65 l
10 18 Schweiz Brun Motorsport Belgien Thierry Boutsen 956 2,65 l
11 33 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell 956 B 2,65 l
12 11 Deutschland Porsche Kremer Racing OsterreichÖsterreich Franz Konrad 956 2,65 l
1000-km-Rennen von Brands Hatch
1 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd Racing FrankreichFrankreich Bob Wollek
ItalienItalien Mauro Baldi
956 2,65 l
2 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Hans-Joachim Stuck
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
Deutschland Klaus Ludwig
956 B 2,65 l
3 19 Schweiz Brun Motorsport Belgien Thierry Boutsen
Deutschland Frank Jelinski
956 2,65 l
5 8 Deutschland Joest Racing ItalienItalien Paolo Barilla
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
Deutschland Klaus Ludwig
956 2,65 l
8 9 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Jürgen Lässig
ItalienItalien Fulvio Ballabio
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dudley Wood
956 2,65 l
360-km-Rennen von Jerez
2 19 Schweiz Brun Motorsport Schweiz Walter Brun
Deutschland Frank Jelinski
956 2,65 l
4 9 Deutschland Obermaier Racing ItalienItalien Fulvio Ballabio
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dudley Wood
Deutschland Jürgen Lässig
956 2,65 l
8 33 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing SpanienSpanien Fermín Vélez
SpanienSpanien Emilio de Villota
956 B 2,65 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
2 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd Racing ItalienItalien Mauro Baldi
Deutschland Klaus Niedzwiedz
956 2,65 l
3 33 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing SpanienSpanien Emilio de Villota
SpanienSpanien Fermín Vélez
956 B 2,65 l
4 9 Deutschland Obermaier Racing Deutschland Jürgen Lässig
ItalienItalien Fulvio Ballabio
Deutschland Harald Grohs
956 2,65 l
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps
4 7 Deutschland Joest Racing ItalienItalien Paolo Barilla
Deutschland Klaus Ludwig
956 B 2,65 l
8 8 Deutschland Joest Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“)
AustralienAustralien Vern Schuppan
Danemark Kris Nissen
956 2,65 l
9 19 Schweiz Brun Motorsport Belgien Didier Theys
ItalienItalien Massimo Sigala
Schweiz Walter Brun
956 2,65 l
10 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd Racing ItalienItalien Mauro Baldi
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James Weaver
956 2,65 l
11 33 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick Racing SpanienSpanien Fermín Vélez
SpanienSpanien Emilio de Villota
956 B 2,65 l
1000-km-Rennen von Fuji
1 7 Deutschland Joest Racing ItalienItalien Paolo Barilla
ItalienItalien Piercarlo Ghinzani
956 B 2,65 l
2 19 Schweiz Brun Motorsport Deutschland Frank Jelinski
SchwedenSchweden Stanley Dickens
956 2,65 l
5 8 Deutschland Joest Racing Danemark Kris Nissen
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
Deutschland Harald Grohs
956 2,65 l
6 60 JapanJapan Trust Racing Team AustralienAustralien Vern Schuppan
JapanJapan Keiichi Suzuki
Sudafrika 1961 George Fouché
956 2,65 l
12 48 JapanJapan Alpha Cubic Racing Team JapanJapan Noritake Takahara
JapanJapan Chiyomi Totani
JapanJapan Kenji Tohira
956 B 2,65 l
956er Ergebnisse Interserie 1986
Interserie 1986
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
BARC Townsend Thoresen Race, Thruxton
2 1 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Lloyd Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James Weaver 956 2,65 l
5 2 Deutschland Porsche Kremer Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“) 956 2,65 l
Int. ADAC-Flugplatzrennen, Wunstorf
1 2 Deutschland Joest Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“) 956 2,65 l
2 17 Schweiz Brun Motorsport Schweiz Walter Brun 956 2,65 l
3 1 Deutschland Joest Racing Deutschland Klaus Ludwig 956 B 2,65 l
Int. ADAC-Hessen-Cup, Österreichring
1 5 OsterreichÖsterreich Pametex Racing OsterreichÖsterreich Walter Lechner 956 2,65 l
2 1 Deutschland Joest Racing Deutschland Klaus Ludwig 956 B 2,65 l
3 17 Schweiz Brun Motorsport Schweiz Walter Brun 956 2,65 l
5 2 Deutschland Joest Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“) 956 2,65 l
Mezinárodní závod automobilů, Most
1 2 Deutschland Joest Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“) 956 2,65 l
3 3 OsterreichÖsterreich Pametex Racing OsterreichÖsterreich Walter Lechner 956 2,65 l
6 1 Deutschland Joest Racing Deutschland Klaus Ludwig 956 B 2,65 l
Int. ADAC-Flughafenrennen, Siegerland
1 1 Deutschland Joest Racing Deutschland Klaus Ludwig 956 B 2,65 l
3 18 Schweiz Brun Motorsport Deutschland Uwe Schäfer 956 2,65 l
4 3 OsterreichÖsterreich Pametex Racing OsterreichÖsterreich Walter Lechner 956 2,65 l
6 2 Deutschland Joest Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“) 956 2,65 l
Preis der Steiermark, Österreichring
2 3 OsterreichÖsterreich Pametex Racing OsterreichÖsterreich Walter Lechner 956 2,65 l
3 2 Deutschland Joest Racing Deutschland Louis Krages („John Winter“) 956 2,65 l

Technische Daten

Der Porsche 956 wurde von 1982 bis 1984 in folgenden Ausführungen produziert und eingesetzt:

Porsche 956: 956 (bis Modelljahr 1983) 956 (ab Modelljahr 1983)
Motor 6-Zylinder-Boxermotor (Viertakt),
zwei Turbolader mit Ladeluftkühlung seitlich neben den Zylinderköpfen
Hubraum 2649 cm³
Bohrung × Hub 92,3 × 66 mm
Leistung bei 1/min 455 kW (620 PS) bei 8200 470 kW (640 PS) bei 8200
Literleistung 172 kW (234 PS)/Liter 178 kW (241 PS)/Liter
Max. Drehmoment bei 1/min 630 bei 5400
Verdichtung 7,2: 1 8,5: 1
Ventilsteuerung vier oben liegende Nockenwellen (zwei je Zylinderreihe) mit Steuerradantrieb
Kühlung Luftkühlung (Gebläse), Zylinderköpfe mit Wasserkühlung
Getriebe 5-Gang-Getriebe, Hinterradantrieb, Dreischeiben-Kupplung 5-Gang-Getriebe, Hinterradantrieb, Einscheiben-Kupplung
Bremsen Scheibenbremsen mit innenbelüfteten Scheiben, Durchmesser 33 cm, Dicke ca. 3 cm,
zwei Bremszangen pro Rad, hydraulisch betätigt, zwei hydraulische Kreise
Radaufhängung vorn und hinten Einzelradaufhängung an Doppelquerlenkern,
Radnabenträger aus Magnesium
Federung vorn Schraubenfedern und Bilstein-Stoßdämpfer, außenliegend
Federung hinten Schraubenfedern und Bilstein-Stoßdämpfer, V-förmig innenliegend
Karosserie Aluminium-Monocoque mit Kunststoffkarosserie (Verstärkungsrippen aus CFK)
Spurweite vorn/hinten 1648/1548 mm
Radstand 2650 mm
Reifen/Felgen
Maße L × B × H 4770 × 2000 × 1030 mm
Leergewicht 820 kg–850 kg
Tankinhalt 99,5 Liter (Tank hinter dem Fahrer)
Höchstgeschwindigkeit über 350 km/h
Beschleunigung
0–100 km/h
3,4 s

Außerdem wurden verschiedene Karosserieversionen eingesetzt: Auf der auf Höchstgeschwindigkeit ausgerichteten Strecke von Le Mans verwendeten alle Rennställe das sogenannte Langheck, auf den anderen Rennstrecken dagegen das Kurzheck (einzige Ausnahme: beim 1000-km-Rennen von Silverstone nahmen Porsche Kremer Racing und Preston Henns T-Bird Swap Shop jeweils mit einem Langheck teil). Später – ab 1984 bis 1986 – kamen auch Rennversionen mit Frontflügel zum Zuge, vor allem beim Rennstall Richard Lloyd Racing. Zunehmend wurde der 956 durch den 962C verdrängt, 1987 liefen in allen Rennen der World Sports Prototype Championship nur noch Nachfolgemodelle.

Literatur

  • Gustav Büsing, Michael Cotton, Ulrich Upietz: Porsche 956 – 962. Gruppe-C-Motorsport-Verlag, Duisburg 2003, ISBN 3-928540-40-8
  • Peter Schneider: Typenkompass Porsche. Renn- und Rennsportwagen seit 1948. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-613-02300-8
  • Reynald Hézard, David Legangneux: Porsche 956. Der Langstrecken-Champion. Heel Verlag, Königswinter 2011, ISBN 978-3-86852-495-6

Weblinks

Commons: Porsche 956 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Fahrgestell-Nummern des 956 (und 962)
  • Fahrgestell-Nummern von 956 und 962 (Memento vom 17. Oktober 2007 im Internet Archive)

Einzelnachweise

  1. Peter Morgan: Porsche 956/962 - The enduring champions. Haynes Publishing, Sparkford, Yeovil, Somerset, UK 2003, ISBN 1-85960-951-1, S. 208. 
Porsche-Fahrzeuge seit 1948
Aktuelle Serienmodelle:

718 Boxster (Typ 982) | 718 Cayman (Typ 982) | 911 (Typ 992) | Cayenne (Typ 9YA) | Cayenne Coupé | Macan (Typ 95B) | Macan (Typ XAB) | Panamera (Typ 972) | Taycan

Historische Serienmodelle:

356 | 550 Spyder | 901 | 904 Carrera GTS | 911 (alle Modelle seit 1963) | 911 Urtyp (1963 bis 1973) | 911 „G-Modell“ (1973 bis 1989) / 911 Turbo (1974 bis 1989) | 911 (1988 bis 1994, Typ 964) | 911 (1993 bis 1998, Typ 993) / 993 GT2 | 911 (1997 bis 2006, Typ 996) / 996 GT2 / 996 GT3/RS | 911 (2004 bis 2012, Typ 997) / 997 GT2/RS / 997 GT3/RS/4.0 | 911 (2011 bis 2019, Typ 991) | 912 | 914 | 924 | 928 | 944 | 959 | 968 | Boxster (Typ 986) | Boxster (Typ 987) | Boxster (Typ 981) | Cayman (Typ 987c) | Cayman (Typ 981c) | Cayenne (Typ 9PA) | Cayenne (Typ 92A) | Panamera (Typ 970) | Panamera (Typ 971) | Carrera GT | 918 Spyder

Aktuelle Rennwagen:

997 GT3 Cup/R | 997 GT3 RSR | 963

Historische Rennwagen:

356 Carrera/Abarth | 550 Spyder | 645 Spyder | 718 RS/RSK/GTR | 787 F1/F2 | 804 F1 | 904 Carrera GTS/-6/-8 | 906 Carrera 6 | 907 | 908/.01/.02/.03 | 909 Bergspyder | 910-6/-8 | 911/R/Carrera RS/RSR/Turbo | 917 | 917/10 | 917/20 | 917/30 Spyder | 919 Hybrid | 924 Carrera GTS/GTP/GTR | 934 | 935/Baby/Moby Dick | 936 Spyder | 956 | 961 | 962 | 968 Turbo RS | 911 GT1/Evo/’98 | 993 GT2 R/Evo | 996 GT3 Cup | 996 GT3 R/RS/RSR | RS Spyder | Interscope „Indy“ | 2708 CART

Prototypen und
Konzeptfahrzeuge:

356 Nr. 1 Roadster | 597 | 916 | Gruppe B | 965 | 989 | Panamericana | Boxster Concept | C88 | Carrera GT Concept | 918 RSR | Mission E | Mission R | Mission X | Vision Gran Turismo | Vision 357

Historische Schlepper:

A 111 | A 122 | A 133 | A 144 | AP 16 | AP 18 | AP 22 | P 111 K / L | P 122 | P 133 | P 144
Junior 108 K / L / KH / LH / S / V | 108-4 | 109 KH / LH / S / G
Standard N 208 | T 217 | AP 218 | AP 218 S | N 218 H / V / S | Star 219 | Star 238
Super 308 N / S / B / L | 309 N / S / B / V | L 318 | L 319 | Export 329 | 339
Master 408 | 409 | 418 | 419 | 429 N / V