Tour de Fries

Tour de Fries
Gesamtlänge 280 km
Karte
Karte
Schwierigkeit leicht[1]
Verkehrs­aufkommen gering[1]
Webadresse Tour de Fries
Routenverlauf
Wilhelmshaven, Anschluss Nordseeküsten-Radweg
 Meerweg
Dangast
Varel, Anschluss Friesischer Heerweg
Bockhorn
Friedeburg, Anschluss Friesischer Heerweg
Wittmund, Anschluss Friesischer Heerweg
Harlesiel, Anschluss Nordseeküsten-Radweg
Hooksiel
Jever, Anschluss Friesischer Heerweg
Schortens
Wilhelmshaven

Die Tour de Fries ist ein touristischer Rundradweg durch den Landkreis Friesland, den Landkreis Wittmund, Landkreis Ammerland und die kreisfreie Stadt Wilhelmshaven. Der ca. 280 Kilometer lange Rundkurs führt zunächst von Wilhelmshaven entlang des Jadebusens durch die Gemeinde Sande, die Friesische Wehde und den Künstlerort Dangast bis nach Varel. Von dort geht es nach Süden bis Linswege, durch Bockhorn über Wiesmoor, Friedeburg und Wittmund wieder nach Norden bis Carolinensiel und von dort über Horumersiel, Hooksiel, Jever und Schortens zurück nach Wilhelmshaven. Im Jahr 2013 wurde die Tour de Fries vom ADFC als Qualitätsroute mit 4 von 5 möglichen Sternen ausgezeichnet.[2]

Während der Tour kann am Wegesrand rund um den Jadebusen der Skulpturenpfad Kunst am Deich besichtigt werden. Zu sehen sind insgesamt 14 Skulpturen, die sich auf künstlerisch Weise mit dem Thema Schöpfung und seiner Bewahrung auseinandersetzen.

Eine Alternativroute der Tour de Fries führt von Wilhelmshaven aus mit der Fähre über den Jadebusen und an dessen östlicher Seite durch Butjadingen nach Varel. Dort knüpft die Alternativroute an die reguläre Routenführung an.

Siehe auch

Literatur

  • Radwanderkarte – Leporello Tour de Fries, 1:50.000, Publicpress-Verlag. ISBN 978-3-89920-206-9

Weblinks

  • Friesland per Rad – Tour de Fries

Einzelnachweise

  1. a b Tour de Fries [ID 15463] (Memento vom 18. August 2016 im Internet Archive), auf www.adfc-tourenportal.de, abgerufen am 30. Dezember 2017.
  2. Mit dem Rad durch Friesland auf geprüften Wegen (Memento vom 30. Dezember 2017 im Internet Archive), auf www.adfc.de. Abgerufen am 30. Dezember 2017.