Felix Loch

Felix Loch

Felix Loch, 2018

Nation Deutschland Deutschland
Geburtstag 24. Juli 1989 (34 Jahre)
Geburtsort Sonneberg, DDR
Größe 191[1] cm
Gewicht 95 kg
Beruf Beamter (Bundespolizei)
Karriere
Disziplin Einsitzer
Verein RC Berchtesgaden
Trainer Norbert Loch
Nationalkader seit 2006 (A-Kader)
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 3 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 14 × Goldmedaille 5 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
EM-Medaillen 6 × Goldmedaille 3 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 4 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
DM-Medaillen 13 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold 2010 Vancouver Einsitzer
Gold 2014 Sotschi Einsitzer
Gold 2014 Sotschi Team
 Rennrodel-Weltmeisterschaften
Gold 2008 Oberhof Einsitzer
Gold 2008 Oberhof Team
Gold 2009 Lake Placid Einsitzer
Gold 2009 Lake Placid Team
Silber 2011 Cesana Einsitzer
Gold 2012 Altenberg Einsitzer
Gold 2012 Altenberg Team
Gold 2013 Whistler Einsitzer
Gold 2013 Whistler Team
Gold 2015 Sigulda Team
Silber 2015 Sigulda Einsitzer
Gold 2016 Königssee Sprint
Gold 2016 Königssee Einsitzer
Gold 2016 Königssee Team
Silber 2019 Winterberg Sprint
Gold 2019 Winterberg Einsitzer
Bronze 2019 Winterberg Team
Silber 2021 Königssee Einsitzer
Silber 2021 Königssee Team
Gold 2023 Oberhof Sprint
Bronze 2024 Altenberg Einsitzer
 Rennrodel-Europameisterschaften
Bronze 2012 Paramonowo Einsitzer
Gold 2013 Oberhof Einsitzer
Gold 2013 Oberhof Team
Gold 2015 Sotschi Team
Bronze 2015 Sotschi Einsitzer
Gold Altenberg 2016 Einsitzer
Gold Altenberg 2016 Team
Silber Sigulda 2018 Einsitzer
Silber Sigulda 2018 Team
Gold Sigulda 2021 Einsitzer
Bronze 2021 Sigulda Team
Silber Sigulda 2023 Einsitzer
 Rennrodel-Juniorenweltmeisterschaften
Gold 2006 Altenberg Einsitzer
Gold 2006 Altenberg Team
Gold 2007 Cesana Einsitzer
Gold 2007 Cesana Team
Silber 2008 Lake Placid Einsitzer
Deutsche Meisterschaften
Bronze 2008 Oberhof Einsitzer
Gold 2009 Königssee Einsitzer
Gold 2010 Winterberg Einsitzer
Gold 2012 Altenberg Einsitzer
Gold 2012 Altenberg Team
Gold 2014 Winterberg Einsitzer
Gold 2014 Winterberg Team
Gold 2016 Königssee Einsitzer
Gold 2016 Königssee Team
Bronze 2017 Altenberg Einsitzer
Gold 2017 Altenberg Team
Gold 2018 Winterberg Einsitzer
Gold 2018 Winterberg Team
Bronze 2019 Oberhof Einsitzer
Gold 2020 Königssee Einsitzer
Gold 2020 Königssee Team
Platzierungen im Rennrodel-Weltcup
 Debüt im Weltcup 2006 (in Park City)
 Weltcupsiege 51 (ohne Staffel)
 Gesamtweltcup ES 1. (2011/12, 2012/13, 2013/14, 2014/15,

2015/16, 2017/18, 2020/21)

 Challenge-Cup ES 10. (2008/09)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einsitzer 42 24 15
 Sprint Einsitzer 9 2 5
 Challenge-Cup Einsitzer 0 1 1
 Teamstaffel 31 8 5
letzte Änderung: Saisonende 2023/24

Felix Loch (* 24. Juli 1989 in Sonneberg) ist ein deutscher Rennrodler. In seiner bisherigen Karriere im Einsitzer und mit dem Team gewann er drei olympische Goldmedaillen, 13 Weltmeistertitel, sechs Europameistertitel sowie siebenmal den Gesamtweltcup.

Werdegang und Karriere

Felix Loch, Sohn des deutschen Rodelnationaltrainers Norbert Loch, startet für den RC Berchtesgaden und lebt in Schönau am Königssee. Sein Talent bewies Loch schon früh. 2002 erreichte er bei den Deutschen Meisterschaften in der Altersklasse „Jugend B“ im Doppelsitzer den zweiten Platz. Im folgenden Jahr wiederholte er diesen Erfolg und wurde zusätzlich Meister im Einsitzer. Den Titel im Einsitzer errang er auch 2004 und 2005 als A-Jugendlicher. In der Saison 2004/05 wurde er Zweiter im Gesamtweltcup der A-Junioren.

Saison 2005/06 In der Saison 2005/06 startete Loch im Junioren-Weltcup und gewann vier Rennen, wurde zweimal Zweiter und errang den Gesamtweltcupsieg. 2006 wurde er in Altenberg Juniorenweltmeister im Einsitzer und im Team.

Saison 2006/07 Durch den Rücktritt von Denis Geppert rückte er in der Saison 2006/07 in den erweiterten Kreis für den Weltcup auf. Bei seinem ersten Einsatz in Park City wurde er Zehnter. Am 7. Dezember 2006 erreichte er in Königssee den sechsten und bisher besten Platz. In Oberhof folgte ein neunter, in Altenberg schließlich ein siebter Platz. Damit und dem Gewinn des Juniorenweltmeistertitel im Einzel und im Team Ende Januar 2007 in Cesana qualifizierte er sich für die Weltmeisterschaften Anfang Februar in Innsbruck-Igls. Dort kam der zu dieser Zeit erst Siebzehnjährige auf einen für ihn guten neunten Platz.

Im selben Jahr wurde er als Beamter in die Bundespolizei aufgenommen.[2]

Saison 2007/08 In der Saison 2007/08 konnte er seine Leistungen im Weltcup stetig verbessern und konsolidieren und qualifizierte sich erneut für die Weltmeisterschaften in Oberhof. Am 26. Januar 2008 gewann er mit erst 18 Jahren seinen ersten Weltmeistertitel. Er ist damit der bislang jüngste Weltmeister im Rennrodeln. Schon kurz zuvor war er bei den Europameisterschaften 2008 in Cesana als Sechster zweitbester Deutscher Starter. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2008 in Lake Placid wurde er Zweiter hinter Wolfgang Kindl. 2008 wurden er und Natalie Geisenberger mit dem Bayerischen Sportpreis in der Kategorie „Herausragende(r) Nachwuchssportler/in“ geehrt.

Felix Loch nach seinem Sieg bei den Rennrodel-Weltmeisterschaften 2008 in Oberhof

Saison 2008/09 Am 25. Oktober 2008 wurde Loch in Königssee Deutscher Meister 2009 im Einsitzer. Am 7. Februar 2009 verteidigte er in Lake Placid seinen Weltmeistertitel. Dies schafften vor ihm nur Georg Hackl und Armin Zöggeler. Beim Weltcup in Königsee konnte Felix Loch im Januar 2009 mit dem dritten Platz erstmals aufs Podest fahren. Bereits im nächsten Weltcup in Cesana erreichte er den zweiten Platz. Nach vier weiteren Podestplätzen wurde er Vierter im Gesamtweltcup.

Saison 2009/10 Am 31. Oktober 2009 verteidigte er seinen Titel bei den Deutschen Meisterschaften. Am 5. Dezember 2009 gelang Loch nach zwei vierten Plätzen zu Beginn der Saison der erste Weltcupsieg auf der Bahn von Altenberg. Hier war Loch auch Teil der siegreichen Team-Staffel und holte damit seinen ersten Sieg in dieser Disziplin. Im Verlauf der Saison folgten noch ein zweiter und dritter Platz und am Ende der Saison stand der dritte Platz im Gesamtweltcup. Zur Krönung seiner bisherigen Karriere kam es am 14. Februar 2010, als Loch bei den Olympischen Spielen in Vancouver Olympiasieger im Einsitzer wurde.

Saison 2010/11 Den ersten Wettbewerb der Saison 2010/11 konnte Loch in Innsbruck-Igls gewinnen, dazu noch die Rennen in Oberhof und Altenberg. Außerdem stand er zwei weitere Male auf dem Podest. Damit war er am Ende der Saison Zweiter im Gesamtweltcup. Bei den Weltmeisterschaften 2011 errang Felix Loch die Silbermedaille, nachdem er nach dem ersten Durchgang in Führung gelegen hatte.

Saison 2011/12 In der Saison 2011/12 gewann Loch die Weltcups in Innsbruck, Whistler, Königsee, Oberhof, Winterberg und Sigulda, dazu kam ein zweiter Platz in Calgary. Mit dem Sieg in Sigulda konnte er sich ein Rennen vor Saisonende zum ersten Mal den Gesamtweltcupsieg sichern. Bei den Rennrodel-Weltmeisterschaften 2012 in Altenberg konnte Felix Loch seinen dritten Einzel-Weltmeistertitel und seinen dritten Titel im Team-Wettbewerb gewinnen. Bei den Europameisterschaften in Paramonowo gewann er im Einzel die Bronzemedaille.

Saison 2012/13 Zu Beginn der Saison 2012/13 gewann Felix Loch den Weltcup-Auftakt in Innsbruck sowie die Rennen in Altenberg und Oberhof. Letztere wurden als Europameisterschaften 2013 gewertet, hier sicherte sich Loch am 13. Januar erstmals den Europameistertitel. Am gleichen Tag gewann er außerdem mit der Teamstaffel um Natalie Geisenberger sowie dem Doppelsitzer-Duo Toni Eggert und Sascha Benecken ebenfalls den Titel. Auch bei den Weltmeisterschaften 2013 auf der Bahn in Whistler gewann er beide mögliche Titel.

Saison 2013/14 Im Winter 2013/14 war Loch in fünf Weltcup-Rennen siegreich und gewann die Gesamtwertung zum dritten Mal. Bei den Olympischen Spielen in Sotschi errang er mit deutlichem Vorsprung erneut die Goldmedaille. Er wurde am 13. Februar 2014 zusammen mit der Einsitzer-Fahrerin Natalie Geisenberger und den Doppelsitzer-Fahrern Tobias Wendl und Tobias Arlt in der Team-Staffel erneut Olympiasieger. Bei der Schlussfeier kam Loch die Ehre zuteil, die deutsche Flagge ins Olympiastadion tragen zu dürfen. Für diese Leistungen wurde er am 8. Mai 2014 von Bundespräsident Joachim Gauck mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[3]

Saison 2014/15 Den Saisonstart konnte er erfolgreich gestalten und gewann in Innsbruck-Igls sowohl das normale Männerrennen als auch den Sprint der Männer. Vor den Rennrodel-Weltmeisterschaften 2015 konnte er noch weitere drei Einzelrennen gewinnen und fuhr als Weltcup-Führender zu den Weltmeisterschaften in Sigulda. Dort musste er sich am 15. Februar 2015 den Russen Semjon Pawlitschenko geschlagen geben. Im Staffel-Wettbewerb konnte er als Teil der deutschen Mannschaft den Sieg vor Russland und Kanada ins Ziel fahren. Am Saisonende konnte er zum vierten Mal hintereinander den Gesamtweltcup der Männer gewinnen.

Saison 2015/16 Die Saison startete eher durchwachsen. Seinen ersten Sieg konnte er erst auf der vierten Weltcup-Station in Calgary gewinnen. Danach konnte er aber eine starke Serie starten und konnte sieben Wettkämpfe hintereinander gewinnen. Damit legte er den Grundstein für seinen fünften Gesamtweltcup-Sieg in Folge. Bei den Rennrodel-Weltmeisterschaften 2016 auf der Kunsteisbahn Königssee konnte er alle drei Goldmedaillen abräumen und ist somit auch der erste Weltmeister im Sprint-Rennen, welches erstmals ausgetragen wurde.

Saison 2016/17

Loch bei der Siegerehrung zum Rennrodel-Weltcup in Altenberg (Februar 2017)

Die Saison 2016/17 war nicht die Saison von Felix Loch. Er konnte in der Saison nur ein normales Weltcup-Rennen gewinnen und ein Sprint-Rennen. Aus diesen Grund reiste er auch nicht zu den Rennrodel-Weltmeisterschaften 2017 in Innsbruck als Favorit. Er blieb erstmals seit den Weltmeisterschaften 2007, wo er als Siebzehnjähriger am Start war, ohne Medaille. Im Gesamtweltcup der Männer belegte er hinter dem Russen Roman Repilow den zweiten Platz.

Saison 2017/18 Im Winter 2017/18 war Loch in vier Weltcup-Rennen siegreich und gewann die Gesamtwertung zum sechsten Mal. Bei den Olympischen Spielen in Pyeongchang führte er bis zum letzten Lauf die Einsitzer-Konkurrenz an, fiel aber nach einem Fahrfehler im vierten Lauf auf Platz fünf zurück. Damit verpasste er die Chance, mit seinem Mentor Georg Hackl gleichzuziehen, der dreimal in Folge Gold im Einzel gewonnen hatte.

Saison 2018/19 In der Saison 2018/19 fuhr er lange seiner Form hinterher, bis zu den Weltmeisterschaften konnte er außer in der Staffel kein Rennen gewinnen und stand nur zweimal auf dem Podest. Bei den Rennrodel-Weltmeisterschaften 2019 in Winterberg holte er den kompletten Medaillensatz und wurde im Einzel zum sechsten Mal Weltmeister. Damit stellte er die Bestmarke von Armin Zöggeler ein. Am 2. Februar 2019 gewann er in Altenberg sein erstes Weltcuprennen nach über einem Jahr. In der Weltcupgesamtwertung erreichte er den dritten Platz.

Saison 2019/20 In der Saison 2019/20 gelang es ihm nur zwei Mal im Einzel auf das Podest zu fahren und er wurde Siebter im Gesamtweltcup. Dies war seine schlechteste Platzierung seit zwölf Jahren. Auch bei den Rennrodel-Weltmeisterschaften 2020 in Sotschi konnte er mit Platz neun nicht an die Ergebnisse der letzten WM anknüpfen.

Saison 2020/21 Die Saison 2020/21 lief für Loch nahezu optimal. Beim ersten Weltcup in Innsbruck feierte er den ersten Weltcupsieg seit 22 Monaten. Von den zwölf Rennen der Einzelkonkurrenz im Weltcup gewann er neun und konnte zum siebten Mal den Gesamtweltcup gewinnen. Besonderes gelang ihm beim Weltcup in Altenberg, der von schwierigen äußeren Bedingungen bestimmt war. Dort fuhr er von Platz 17 im ersten Durchgang noch zum Sieg.[4]

Erfolge

Olympische Spiele

  • 2010: Gold Medal im Einsitzer
  • 2014: Gold Medal Gold Medal im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2018: 5. Platz im Einsitzer
  • 2022: 4. Platz im Einsitzer

Weltmeisterschaften

  • 2008: Gold Medal Gold Medal im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2009: Gold Medal Gold Medal im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2011: Silver Medal im Einsitzer
  • 2012: Gold Medal Gold Medal im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2013: Gold Medal Gold Medal im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2015: Silver Medal im Einsitzer und Gold Medal in der Team-Staffel
  • 2016: Gold Medal Gold Medal Gold Medal im Sprint, Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2019: Gold Medal im Einsitzer, Silver Medal im Sprint und Bronze Medal in der Team-Staffel
  • 2021: Silver Medal im Einsitzer und Silver Medal in der Team-Staffel
  • 2023: Gold Medal im Sprint

Gesamtweltcup

Loch beim Zieleinlauf des zweiten Laufs des Weltcups 2015 in Altenberg, bei dem er den Sieg im Gesamtweltcup der Saison 2014/15 schaffte.
Saison Platz Punkte
2006/07 16. 0211
2007/08 06. 0297
2008/09 04. 0480
2009/10 03. 0484
2010/11 02. 0658
2011/12 01. 0815
2012/13 01. 0650
2013/14 01. 0685
2014/15 01. 0975
2015/16 01. 0940
2016/17 02. 0748
2017/18 01. 0923
2018/19 03. 0685
2019/20 07. 0482
2020/21 01. 1095
2021/22 03. 0691
2022/23 02. 0767
2023/24 03. 0765

Weltcupsiege

Einsitzer Teamstaffel
Nr. Datum Ort Bahn
1. 5. Dez. 2009 Deutschland Altenberg Rennschlitten- und Bobbahn Altenberg
2. 28. Nov. 2010 Osterreich Innsbruck-Igls Olympia Eiskanal Igls
3. 15. Jan. 2011 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
4. 23. Jan. 2011 Deutschland Altenberg Rennschlitten- und Bobbahn Altenberg
5. 27. Nov. 2011 Osterreich Innsbruck-Igls Kunsteisbahn Bob-Rodel Igls
6. 9. Dez. 2011 Kanada Whistler Whistler Sliding Centre
7. 6. Jan. 2012 Deutschland Königssee Kombinierte Kunsteisbahn am Königssee
8. 15. Jan. 2012 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
9. 21. Jan. 2012 Deutschland Winterberg Bobbahn Winterberg
10. 18. Feb. 2012 Lettland Sigulda Rennrodel- und Bobbahn Sigulda
11. 25. Nov. 2012 Osterreich Innsbruck-Igls Kunsteisbahn Bob-Rodel Igls
12. 9. Dez. 2012 Deutschland Altenberg DKB-Eiskanal
13. 13. Jan. 2013 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
14. 23. Nov. 2013 Osterreich Innsbruck-Igls Kunsteisbahn Bob-Rodel Igls
15. 7. Dez. 2013 Kanada Whistler Whistler Sliding Centre
16. 5. Jan. 2014 Deutschland Königssee Kunsteisbahn Königssee
17. 12. Jan. 2014 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
18. 19. Jan. 2014 Deutschland Altenberg DKB-Eiskanal
19. 29. Nov. 2014 Osterreich Innsbruck-Igls Kunsteisbahn Bob-Rodel Igls
20. 30. Nov. 2014 Osterreich Innsbruck-Igls (Sprint) Kunsteisbahn Bob-Rodel Igls
21. 3. Jan. 2015 Deutschland Königssee Kombinierte Kunsteisbahn am Königssee
22. 17. Jan. 2015 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
23. 24. Jan. 2015 Deutschland Winterberg Bobbahn Winterberg
24. 22. Feb. 2015 Deutschland Altenberg DKB-Eiskanal
25. 22. Feb. 2015 Deutschland Altenberg (Sprint) DKB-Eiskanal
26. 19. Dez. 2015 Kanada Calgary Bob- und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park
27. 19. Dez. 2015 Kanada Calgary (Sprint) Bob- und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park
28. 10. Jan. 2016 Lettland Sigulda Rennrodel- und Bobbahn Sigulda
29. 16. Jan. 2016 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
30. 17. Jan. 2016 Deutschland Oberhof (Sprint) Rennrodelbahn Oberhof
31. 7. Feb. 2016 Russland Sotschi Sliding Center Sanki
32. 13. Feb. 2016 Deutschland Altenberg DKB-Eiskanal
33. 27. Nov. 2016 Deutschland Winterberg (Sprint) Bobbahn Winterberg
34. 4. Feb. 2017 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
35. 26. Nov. 2017 Deutschland Winterberg (Sprint) Bobbahn Winterberg
36. 2. Dez. 2017 Deutschland Altenberg DKB-Eiskanal
37. 8. Dez. 2017 Kanada Calgary Bob- und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park
38. 14. Jan. 2018 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
39. 2. Feb. 2019 Deutschland Altenberg Rennschlitten- und Bobbahn Altenberg
40. 28. Nov. 2020 Osterreich Innsbruck-Igls Kunsteisbahn Bob-Rodel Igls
41. 29. Nov. 2020 Osterreich Innsbruck-Igls (Sprint) Kunsteisbahn Bob-Rodel Igls
42. 6. Dez. 2020 Deutschland Altenberg DKB-Eiskanal
43. 12. Dez. 2020 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
44. 20. Dez. 2020 Deutschland Winterberg Bobbahn Winterberg
45. 2. Jan. 2021 Deutschland Königssee Kunsteisbahn Königssee
46. 9. Jan. 2021 Lettland Sigulda Rennrodel- und Bobbahn Sigulda
47. 16. Jan. 2021 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
48. 9. Jan. 2022 Lettland Sigulda (Sprint) Rennrodel- und Bobbahn Sigulda
49. 9. Dez. 2022 Kanada Whistler Whistler Sliding Centre
50. 25. Feb. 2024 Lettland Sigulda Rennrodel- und Bobbahn Sigulda
51. 25. Feb. 2024 Lettland Sigulda (Sprint) Rennrodel- und Bobbahn Sigulda
Nr. Datum Ort Bahn
1. 16. Jan. 2011 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
2. 23. Jan. 2011 Deutschland Altenberg Rennschlitten- und Bobbahn Altenberg
3. 10. Dez. 2011 Kanada Whistler Whistler Sliding Centre
4. 15. Jan. 2012 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
5. 22. Jan. 2012 Deutschland Winterberg Bobbahn Winterberg
6. 9. Dez. 2012 Deutschland Altenberg DKB-Eiskanal
7. 16. Dez. 2012 Lettland Sigulda Rennrodel- und Bobbahn Sigulda
8. 24. Nov. 2013 Osterreich Innsbruck-Igls Kunsteisbahn Bob-Rodel Igls
9. 8. Dez. 2013 Kanada Whistler Whistler Sliding Centre
10. 15. Dez. 2013 Vereinigte Staaten Park City Bobbahn Park City
11. 5. Jan. 2014 Deutschland Königssee Kunsteisbahn Königssee
12. 6. Dez. 2014 Vereinigte Staaten Lake Placid Olympia-Bobbahn Lake Placid
13. 4. Jan. 2015 Deutschland Königssee Kunsteisbahn Königssee
14. 18. Jan. 2015 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
15. 25. Jan. 2015 Deutschland Winterberg Bobbahn Winterberg
16. 1. Feb. 2015 Norwegen Lillehammer Bob- und Rennschlittenbahn Hunderfossen
17. 1. März 2015 Russland Sotschi Sliding Center Sanki
18. 10. Jan. 2016 Lettland Sigulda Rennrodel- und Bobbahn Sigulda
19. 14. Feb. 2016 Deutschland Altenberg DKB-Eiskanal
20. 5. Feb. 2017 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
21. 26. Feb. 2017 Deutschland Altenberg DKB-Eiskanal
22. 19. Nov. 2017 Osterreich Innsbruck-Igls Kunsteisbahn Bob-Rodel Igls
23. 3. Dez. 2017 Deutschland Altenberg DKB-Eiskanal
24. 9. Dez. 2017 Kanada Calgary Bob- und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park
25. 14. Jan. 2018 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
26. 8. Dez. 2018 Kanada Calgary Bob- und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park
27. 1. März 2020 Deutschland Königssee Kunsteisbahn Königssee
28. 29. Nov. 2020 Osterreich Innsbruck-Igls Kunsteisbahn Bob-Rodel Igls
29. 13. Dez. 2020 Deutschland Oberhof Rennrodelbahn Oberhof
30. 10. Dez. 2022 Kanada Whistler Whistler Sliding Centre
31. 3. März 2024 Lettland Sigulda Rennrodel- und Bobbahn Sigulda

* Teamstaffel- und Mannschaftsrennen vor der Saison 2010/11 waren kein offizieller Bestandteil des Weltcups

Europameisterschaften

  • 2012: Bronze Medal im Einsitzer
  • 2013: Gold Medal Gold Medal im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2015: Bronze Medal im Einsitzer sowie Gold Medal in der Team-Staffel
  • 2016: Gold Medal Gold Medal im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2018: Silver Medal Silver Medal im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2021: Gold Medal im Einsitzer sowie Bronze Medal in der Team-Staffel
  • 2023: Silver Medal im Einsitzer

Juniorenweltmeisterschaften

  • 2006: Gold Medal Gold Medal im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2007: Gold Medal Gold Medal im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2008: Silver Medal im Einsitzer

Deutsche Meisterschaften

  • 2007: 4. Platz im Einsitzer
  • 2008: Bronze im Einsitzer
  • 2009: Gold im Einsitzer
  • 2010: Gold im Einsitzer
  • 2012: Gold Gold im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2014: Gold Gold im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2016: Gold Gold im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2017: Bronze im Einsitzer sowie Gold in der Team-Staffel
  • 2018: Gold Gold im Einsitzer und in der Team-Staffel
  • 2019: Bronze im Einsitzer
  • 2020: Gold Gold im Einsitzer und in der Team-Staffel

Wok-WM

Bei der 8. Auflage von Stefan Raabs Wok-WM 2010 kam Felix Loch auf den 4. Platz im „Einer-Wok“ nach Georg Hackl, Joey Kelly und Christian Clerici. 2011 wurde er nach Georg Hackl und vor Lucy Diakovska Zweiter.

Persönliches

Anfang März 2022 gehörte Loch zu den Gründungsmitgliedern des Vereins Athletes for Ukraine. Wenig später führte er einen Konvoi mit mehreren Fahrzeugen an, der Hilfsmittel aus Deutschland zur polnisch-ukrainischen Grenze brachte und von dort 47 ukrainische Flüchtlinge mit zurück nach Deutschland nahm.[5]

Weblinks

Commons: Felix Loch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website von Felix Loch
  • Felix Loch auf der Website des OK Sotschi 2014 (englisch, französisch, russisch)
  • Statistik und Steckbrief auf fil-luge.com
  • Steckbrief auf rennrodeln.info

Einzelnachweise

  1. Archivierte Kopie der früheren Homepage (Memento vom 16. Januar 2016 im Internet Archive)
  2. Vita unter „About“
  3. Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes. Der Bundespräsident, 5. Mai 2014, abgerufen am 15. März 2020. 
  4. Rodeln – Loch mit Wahnsinnsaufholjagd zum dritten Sieg. In: Sportschau.de. 6. Dezember 2020, abgerufen am 20. Januar 2021. 
  5. n-tv NACHRICHTEN: Olympiasieger erlebt "krasses" Leid des Krieges. Abgerufen am 27. März 2022. 
Olympiasieger im Rennrodeln

1964: Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Thomas Köhler | 1968: OsterreichÖsterreich Manfred Schmid | 1972: Deutschland Demokratische Republik 1949 Wolfgang Scheidel | 1976: Deutschland Demokratische Republik 1949 Dettlef Günther | 1980: Deutschland Demokratische Republik 1949 Bernhard Glass | 1984: Italien Paul Hildgartner | 1988: Deutschland Demokratische Republik 1949 Jens Müller | 1992: Deutschland Georg Hackl | 1994: Deutschland Georg Hackl | 1998: Deutschland Georg Hackl | 2002: Italien Armin Zöggeler | 2006: Italien Armin Zöggeler | 2010: Deutschland Felix Loch | 2014: Deutschland Felix Loch | 2018: OsterreichÖsterreich David Gleirscher | 2022: Deutschland Johannes Ludwig

Olympiasieger im Rennrodeln (Teamstaffel)

2014: Deutschland (GER) Geisenberger, Loch, Wendl, Arlt | 2018: Deutschland (GER) Geisenberger, Ludwig, Wendl, Arlt | 2022: Deutschland (GER) Geisenberger, Ludwig, Wendl, Arlt

V
Deutsche Fahnenträger bei Olympischen Spielen
Sommer
Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich

1896–1904 keine Fahnenträger1906 Georg Hax1908 Wilhelm Kaufmann • 1912 Karl Halt

Deutsches Reich Deutsches Reich

1920/24 keine Teilnahme1928 Ernst Paulus • 1932 Georg Gehring

Deutsches Reich Deutsches Reich NS

1936 Hans Fritsch

Unter alliierter Besatzung Deutschland 1946

1948 keine Teilnahme

Deutschland Deutschland Bundesrepublik

1952 Friedel Schirmer

Saarland Saarland 1947

1952 Toni Breder

Gesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956

1956 Karl-Friedrich Haas (E) / Klaus Richtzenhain (S) • Reiterspiele: Fritz Thiedemann (E) / Schwedische Reiterjugend (S)

Gesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch

1960 Fritz Thiedemann (E) / Ingrid Krämer (S) • 1964 Ingrid Engel-Krämer (E) / Bernhard Britting (S)

BR Deutschland Deutschland BR

1968 Wilfried Dietrich (E) / Ingrid Becker (S) • 1972 Detlef Lewe (E) / Carsten Keller (S) • 1976 Hans Günter Winkler (E) / Annegret Richter (S) • 1980 keine Teilnahme1984 Willi Kuhweide (E) / Ulrike Meyfarth (S) • 1988 Reiner Klimke (E) / Anja Fichtel (S)

DDR Deutschland Demokratische Republik 1949

1968 Karin Balzer (E) / Dieter Schubert (S) • 1972 Manfred Wolke (E) / Renate Stecher (S) • 1976 Hans-Georg Reimann (E) / Ruth Fuchs (S) • 1980 Kristina Richter (E) / Waldemar Cierpinski (S) • 1984 keine Teilnahme1988 Ulf Timmermann (E) / Olaf Heukrodt (S)

Deutschland Deutschland

1992 Manfred Klein (E) / Nicole Uphoff (S) • 1996 Arnd Schmitt (E) / Birgit Fischer (S) • 2000 Birgit Fischer (E) / Heike Drechsler (S) • 2004 Ludger Beerbaum (E) / Kathrin Boron (S) • 2008 Dirk Nowitzki (E) / Katrin Wagner-Augustin (S) • 2012 Natascha Keller (E) / Kristof Wilke (S) • 2016 Timo Boll (E) / Sebastian Brendel (S) • 2020 Laura Ludwig, Patrick Hausding (E) / Ronald Rauhe (S)

Winter
Deutsches Reich Deutsches Reich

1924 keine Teilnahme1928 Karl Neuner1932 Martin Schröttle

Deutsches Reich Deutsches Reich NS

1936 Georg von Kaufmann

Unter alliierter Besatzung Deutschland 1946

1948 keine Teilnahme

Deutschland Deutschland Bundesrepublik

1952 Helmut Böck

Saarland Saarland 1947

1952 keine Teilnahme1956 Gesamtdeutsche Mannschaft

Gesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956

1956 Andreas Ostler

Gesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch

1960 Helmut Recknagel (E) / Georg Thoma (S) • 1964 Georg Thoma (E) / Ortrun Enderlein (S)

BR Deutschland Deutschland BR

1968 Hans Plenk (E) / Franz Keller (S) • 1972 Walter Demel (E) / Wolfgang Zimmerer (S) • 1976 Wolfgang Zimmerer (E) / Rosi Mittermaier (S) • 1980 Urban Hettich (E) / Irene Epple (S) • 1984 Monika Pflug (E) / Peter Angerer (S) • 1988 Peter Angerer (E) / Fritz Fischer (S)

DDR Deutschland Demokratische Republik 1949

1968 Thomas Köhler (E) / Klaus-Michael Bonsack (S) • 1972 Klaus-Michael Bonsack (E) / Wolfgang Scheidel (S) • 1976 Meinhard Nehmer (E) / Ulrich Wehling (S) • 1980 Jan Hoffmann (E) / Frank Ullrich (S) • 1984 Frank Ullrich (E) / Karin Enke (S) • 1988 Frank-Peter Roetsch (E) / Christa Rothenburger (S)

Deutschland Deutschland

1992 Wolfgang Hoppe (E) / Antje Misersky (S) • 1994 Mark Kirchner (E) / Claudia Pechstein (S) • 1998 Jochen Behle (E) / Gunda Niemann (S) • 2002 Hilde Gerg (E) / Georg Hackl (S) • 2006 Kati Wilhelm (E) / Claudia Pechstein (S) • 2010 André Lange (E) / Magdalena Neuner (S) • 2014 Maria Höfl-Riesch (E) / Felix Loch (S) • 2018 Eric Frenzel (E) / Christian Ehrhoff (S) • 2022 Claudia Pechstein, Francesco Friedrich (E) / Thorsten Margis (S)

(E) = Eröffnungsfeier, (S) = Schlussfeier
Weltmeister im Rennrodeln

1955: Anton Salvesen | 1957: Hans Schaller | 1958: Jerzy Wojnar | 1959: Herbert Thaler | 1960: Helmut Berndt | 1961: Jerzy Wojnar | 1962: Thomas Köhler | 1963: Fritz Nachmann | 1965: Hans Plenk | 1967: Thomas Köhler | 1969: Josef Feistmantl | 1970: Josef Fendt | 1971: Karl Brunner | 1973: Hans Rinn | 1974: Josef Fendt | 1975: Wolfram Fiedler | 1977: Hans Rinn | 1978: Paul Hildgartner | 1979: Dettlef Günther | 1981: Sergei Danilin | 1983: Miroslav Zajonc | 1985: Michael Walter | 1987: Markus Prock | 1989: Georg Hackl | 1990: Georg Hackl | 1991: Arnold Huber | 1993: Wendel Suckow | 1995: Armin Zöggeler | 1996: Markus Prock | 1997: Georg Hackl | 1999: Armin Zöggeler | 2000: Jens Müller | 2001: Armin Zöggeler | 2003: Armin Zöggeler | 2004: David Möller | 2005: Armin Zöggeler | 2007: David Möller | 2008: Felix Loch | 2009: Felix Loch | 2011: Armin Zöggeler | 2012: Felix Loch | 2013: Felix Loch | 2015: Semjon Pawlitschenko | 2016: Felix Loch | 2017: Wolfgang Kindl | 2019: Felix Loch | 2020: Roman Repilow | 2021: Roman Repilow | 2023: Jonas Müller | 2024: Max Langenhan

Weltmeister im Rennrodeln (Sprint)

2016: Felix Loch | 2017: Wolfgang Kindl | 2019: Jonas Müller | 2020: Roman Repilow | 2021: Nico Gleirscher | 2023: Felix Loch 2024: David Gleirscher

Weltmeister im Rennrodeln – Teamstaffel

2011: Deutschland (GER) Hüfner, Loch, Eggert/Benecken | 2013: Deutschland (GER) Geisenberger, Loch, Wendl/Arlt | 2015: Deutschland (GER) Geisenberger, Loch, Wendl/Arlt | 2016: Deutschland (GER) Geisenberger, Loch, Wendl/Arlt | 2017: Deutschland (GER) Hüfner, Ludwig, Eggert/Benecken | 2019: RusslandRussland (RUS) Iwanowa, Pawlitschenko, Juschakow/Prochorow | 2020: Deutschland (GER) Taubitz, Ludwig, Eggert/Benecken | 2021: OsterreichÖsterreich (AUT) Egle, Gleirscher, Steu/Koller | 2023: Deutschland (GER) Berreiter, Langenhan, Eggert/Benecken  | 2024: Deutschland (GER) Taubitz, Wendl/Arlt, Langenhan, Eitberger/Schirmer

Europameister im Rennrodeln

1914: Rudolf Kauschka | 1928: Fritz Preissler | 1929: Fritz Preissler | 1934: Martin Tietze | 1935: Martin Tietze | 1937: Martin Tietze | 1938: Martin Tietze | 1939: Fritz Preissler | 1951: Paul Aste | 1952: Rudolf Maschke | 1953: Paul Aste | 1954: Fritz Kienzl | 1955: Paul Aste | 1956: Josef Isser | 1962: Josef Lenz | 1967: Leonhard Nagenrauft | 1970: Harald Ehrig | 1971: Horst Hörnlein | 1972: Wolfram Fiedler | 1973: Hans Rinn | 1974: Hans Rinn | 1975: Dettlef Günther | 1976: Wolfram Fiedler | 1977: Anton Winkler | 1978: Paul Hildgartner | 1979: Hans Rinn | 1980: Karl Brunner | 1982: Uwe Handrich | 1984: Paul Hildgartner | 1986: Sergei Danilin | 1988: Georg Hackl | 1990: Georg Hackl | 1992: René Friedl | 1994: Markus Prock | 1996: Jens Müller | 1998: Markus Prock | 2000: Jens Müller | 2002: Markus Prock | 2004: Armin Zöggeler | 2006: Albert Demtschenko | 2008: Armin Zöggeler | 2010: Albert Demtschenko | 2012: Andi Langenhan | 2013: Felix Loch | 2014: Armin Zöggeler | 2015: Semjon Pawlitschenko | 2016: Felix Loch | 2017: Semjon Pawlitschenko | 2018: Semjon Pawlitschenko | 2019: Semjon Pawlitschenko | 2020: Dominik Fischnaller | 2021: Felix Loch | 2022: Wolfgang Kindl | 2023: Max Langenhan | 2024: Jonas Müller

1978: Anton Winkler | 1979: Paul Hildgartner | 1980: Ernst Haspinger | 1981: Ernst Haspinger und Paul Hildgartner | 1982: Ernst Haspinger | 1983: Paul Hildgartner | 1984: Michael Walter | 1985: Norbert Huber | 1986: Norbert Huber | 1987: Norbert Huber | 1988: Markus Prock | 1989: Georg Hackl | 1990: Georg Hackl | 1991: Markus Prock | 1992: Markus Prock | 1993: Markus Prock | 1994: Markus Prock | 1995: Markus Prock | 1996: Markus Prock | 1997: Markus Prock | 1998: Armin Zöggeler | 1999: Markus Prock | 2000: Armin Zöggeler | 2001: Armin Zöggeler | 2002: Markus Prock | 2003: Markus Kleinheinz | 2004: Armin Zöggeler | 2005: Albert Demtschenko | 2006: Armin Zöggeler | 2007: Armin Zöggeler | 2008: Armin Zöggeler | 2009: Armin Zöggeler | 2010: Armin Zöggeler | 2011: Armin Zöggeler | 2012: Felix Loch | 2013: Felix Loch | 2014: Felix Loch | 2015: Felix Loch | 2016: Felix Loch | 2017: Roman Repilow | 2018: Felix Loch | 2019: Semjon Pawlitschenko | 2020: Roman Repilow | 2021: Felix Loch | 2022: Johannes Ludwig | 2023: Dominik Fischnaller | 2024: Max Langenhan

Frauen
Olympiakader

Anna Berreiter | Jessica Degenhardt | Dajana Eitberger | Merle Fräbel | Cheyenne Rosenthal | Saskia Schirmer | Julia Taubitz

Perspektivkader

Alina Bräutigam | Melina Fischer | Anka Jänicke | Pauline Patz | Antonia Pietschmann | Elia-Marie Storch

Ergänzungskader

keine Athletin

Männer
Olympiakader

Tobias Arlt | Toni Eggert | Paul Gubitz | Max Langenhan | Felix Loch | Hannes Orlamünder | Tobias Wendl

Perspektivkader

Sebastian Bley | Max Ewald | Timon Grancagnolo | Jakob Jannusch | Moritz Jäger | Pascal Kunze | Marco Leger | David Nößler | Valentin Steudte | Max Trippner

Ergänzungskader

Mathis Ertel | Florian Müller

Normdaten (Person): GND: 1279357762 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 3100167504515593090007 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Loch, Felix
KURZBESCHREIBUNG deutscher Rennrodler
GEBURTSDATUM 24. Juli 1989
GEBURTSORT Sonneberg